Um der an wissenschaftlicher
Wahrheit orientierten und damit "schonungslosen" Islamanalyse entgegenzuwirken,
sind bestimmte Gruppen daran interessiert, den islamkritischen Diskurs
abzuschwächen bzw. auszubremsen. Da die tagtäglich durchschlagende Evidenz des
ultrareaktionären, grund- und menschenrechtsfeindlichen Wesens des Islam als
Basis von Meinungsbildungsprozessen nicht gänzlich verdrängt werden kann, soll
öffentlich geäußerte Islamkritik zumindest "politisch-korrekt" kanalisiert
werden. Demgemäß spricht man vom "politischen Islam" (als gäbe es einen
unpolitischen Islam), trennt realitätswidrig viel zu stark zwischen Islam und
Muslimen, übernimmt das Label "Muslimfeindlichkeit" (als gäbe es einen "Islam
ohne Muslime") und blendet dabei die islamdogmatische "Ungläubigenfeindlichkeit"
aus, grenzt sich zwar nach "rechts", aber nicht nach "pseudolinks", sowie
gegenüber dem proislamischen Herrschaftskartell (als Hauptübel) ab, verunglimpft
die wissenschaftlich-analytische Grundsatzkritik des Islam als "zu radikal"
(also als zu sehr an die Wurzeln gehend), reduziert sich oftmals selbst auf die
Rolle von Unterstützern und "Fans" der sog. Reformmuslime, die in ihrer
marginalen Minderheitenrolle als Schrittmacher der "Islamkritik light" fungieren
sollen etc.
Genauer betrachtet befinden
sich diese Akteure überwiegend (zum Teil sogar mit Parteibuch) an den Rändern
bzw. im Fahrwasser der kommandierten Einflusszone von SPD, Grünen, CDU/CSU, FDP
und Linkspartei, also dem etablierten Parteienspektrum des
globalkapitalistisch-multikulturalistischen ("bunten") Herrschaftskartells.
"Die Verfasser und Verfasserinnen dieser Petition (…)
sind zum Teil aktive Mitglieder bei den GRÜNEN, in der SPD, der FDP und auch der
CDU." https://hpd.de/artikel/europas-freiheit-schuetzen-politischen-islam-stoppen-19148
Objektiv tragen sie (als parteiintern einflusslose Akteure) mit ihrer "taktisch" verwässerten "Islamkritik" dazu bei – gerade auch im Rahmen von Wahlkämpfen - die langjährige schädliche Rolle der etablierten Parteien bei der Unterstützung und Förderung der reaktionär-antisäkularen Islamakteure zu verschleiern (siehe Deutsche Islamkonferenz) und die Illusion zu nähren, als könnte man mit dem politisch-medialen Herrschaftskartell den Vormarsch des Islam sowie die verfehlte Migrationspolitik stoppen und zurückdrängen. Obendrein werden dann auch noch die vom etablierten politischen Parteienkartell zunehmend repressiver gestalteten postdemokratischen Herrschaftsverhältnisse zu "unsere liberale Demokratie" schöngefärbt.
Demgegenüber unterstreichen
wir folgende Aussage:
Die islamischen Quellentexte
"offenbaren" eindeutig eine grund- und menschenrechtswidrige Weltanschauung, die
eine allseitige gesamtgesellschaftliche Normierung beinhaltet.
Das herausragende
Statusmerkmal des Islam ist dementsprechend dessen Auftreten als
autoritär-normativer Vorschriftenkatalog, der Regeln, Gebote, Verbote,
Handlungsanweisungen für nahezu sämtliche Lebensbereiche sowie Rechtsnormen
bereithält, denen der/die muslimische
Gläubige als treu ergebener Gottesknecht bzw. treu ergebene Gottesmagd
bedingungslos zu folgen hat. Aus diesem Grund ist auch eine Trennung von
Staat/Politik, Religion, Recht und Privatsphäre grundsätzlich ausgeschlossen.
Die alltagspraktische Befolgung des gesamten islamischen Regelkanons ist der
wahre Gottesdienst und bildet den grundlegenden Kern des gesamten Islam =
Hingabe an Allah.
Demgegenüber ist die Vorstellung eines "rein spirituellen" Islam, der hinter dem "politischen Islam" verborgen sei, ein Trugbild, das uns im Kampf gegen die sich ausbreitende islamische Herrschaftskultur völlig unnötig ablenkt und behindert.
Worauf wir uns stattdessen – vor dem Hintergrund wachsender islamischer Sozialmilieus - konzentrieren sollten, ist vielmehr die arbeitsteilige Verflechtung der Abteilungen militanter Djihad, Djihad des Wortes sowie die islamische Durchdringung gesellschaftlicher Schlüsselbereiche unter Führung der islamistischen Vorhutkräfte. Letzteres gilt insbesondere für den Bildungssektor, in dem nicht mehr der zugewanderte islamische Nachwuchs in die säkulare-demokratische Lebenskultur "integriert" werden soll, sondern – und zwar unter dem verlogenen Etikett des "Antirassismus" - umgekehrt daran gearbeitet wird, den "nichtmuslimischen" Nachwuchs der "schon länger hier Lebenden" im Sinne einer dekadenten Akzeptanzkultur gegenüber dem Islam zu erziehen.
Den klarsichtigen Kräften
empfehlen wir als Orientierungsgrundlage folgende
Aufrufe:
http://www.gam-online.de/text-Wiener%20Appell.html
WIENER APPELL
Gegen die Ausbreitung
islamischer Herrschaftskultur in Europa
Für ein breites Bündnis der fortschrittlich-menschenrechtlichen
Islamkritik
https://hintergrund-verlag.de/stellungnahmen/gam-e-v-es-reicht-stopp-und-eindaemmung-der-islamischen-herrschaftskultur-in-deutschland-und-europa/
Es reicht! Stopp und Eindämmung der islamischen Herrschaftskultur in Deutschland und Europa
http://www.gam-online.de/text-Islam%20und%20seine%20Komplizen.html
Der Islam und seine Komplizen
stehen "rechts"