Islamische Morde in Würzburg

Aussendung von Hartmut Krauss vom 27.8.2021:

"Subsidiär geschützter" Somalier ersticht in Würzburg drei Frauen und verletzt weitere sieben Personen

Obwohl der "subsidiär geschützte" somalische "Flüchtling" Jibril A. aus Somalia bereits polizeibekannt und psychisch auffällig in Erscheinung getreten war, konnte er in Würzburg drei Menschen mit Messerattacken töten und mindestens sieben weitere Personen zum Teil schwer verletzen. Couragierte Passanten verhinderten Schlimmeres. Die Tat, nach Zeugen einmal mehr begleitet durch das muslimische "Sieg Heil" (Allahu akbar), reiht sich ein in eine mittlerweile große Zahl von Gewaltverbrechen muslimischer "Flüchtlinge" in Deutschland.

Erneut wird versucht, dieses mörderische Geschehen  so weit wie möglich zu de-islamisieren und als Einzeltat eines "psychisch Gestörten" zu vernebeln. Demgegenüber gilt es, den antiislamkritischen Demagogen Folgendes entgegenzuhalten: Islamisch-Sein und Psychopathisch-Sein sind keine sich ausschließenden Gegensätze. Zumal der regressive Versuch, die frühmittelalterlichen Sozialnormen des Islam angesichts einer umfassend veränderten Realität behaupten und überdies als absoluten Vorschriftenkanon durchsetzen zu wollen, unter den gegenwärtigen gesellschaftlichen Bedingungen einen gleichermaßen politisch-ideologischen als auch auf psychische Störungen verweisenden Sachverhalt darstellt. "Der Somalier Jibril A. habe bei der Vernehmung durch die Polizei gesagt, er habe seinen ‚Dschihad‘ verwirklicht, sagten Sicherheitskreise am Samstag dem Tagesspiegel."

"Bei einem anderen Gewaltverbrechen in Burgwedel bei Hannover, wo zwei Brüder, syrische Kontingentflüchtlinge, Ende März 2018 eine junge Frau mit einem Messer lebensgefährlich verletzt hatten, sickerte ausnahmsweise einmal öffentlich durch, "was Sache ist", zumeist aber systematisch verdunkelt wird und weshalb der gesamte islamapologetische und migrationspolitische Irrsinn konsequent überwunden werden muss. So hatte der Strafverteidiger von einem der Täter vor Prozessbeginn folgende aufschlussreiche Erklärung abgegeben. Auszug: "Der Beschuldigte kennt es aus seiner Kultur so, dass Konflikte mit dem Messer ausgetragen werden. Er beschreibt die regionalen Bräuche wie folgt: Wird man beleidigt, darf man zustechen. In schweren Fällen darf man die Person töten." Und: "Er führt aus, dass sein Verhalten nach den religiösen Anforderungen nicht zu beanstanden war und begreift nicht, weshalb er in Haft sitzen muss.‘"

Siehe dazu den Bericht in der WELT
Und zur Vertiefung und Einordnung siehe:
Hintergrund-Verlag - Analyse der islamischen Herrschaftkultur
Plus Anmerkungen zu einem Blutwochenende
und Radikalismus als Grundlage der muslimischen Identität