Kurz verurteilt Täter-Opfer-Umkehr durch NGOs

Am 8.7.2021 wurde von Medien darüber berichtet

Bundeskanzler Sebastian Kurz hat in der politischen Debatte um den gewaltsamen Tod eines 13-jährigen Mädchens in Wien-Donaustadt die Vorwürfe dreier NGOs scharf zurückgewiesen und seinerseits der Asylkoordination, dem Verein Autonome Frauenhäuser und ZARA eine Täter-Opfer-Umkehr vorgeworfen.

"Es gibt Wahrheiten, die ausgesprochen werden müssen und die werde ich auch weiterhin aussprechen und nicht zur Tagesordnung übergehen. Es gibt keine einzige Entschuldigung oder Ausrede, die diese bestialische Tat rechtfertigt. Daher verwehre ich mich erneut gegen jede Form der Täter-Opfer-Umkehr und falsch verstandener Toleranz", sagte Kurz in einer Stellungnahme, "es muss mehr und nicht weniger abgeschoben werden". Auch die Forderung eines Abschiebestopps nach Afghanistan wurde zurückgewiesen: "Es muss mehr und nicht weniger abgeschoben werden, besonders dann, wenn es sich um straffällig gewordene Asylwerber handelt", Afghanen wären laut Sicherheitsbericht die größte ausländische Gruppe mit Sexualstraftaten, dazu von rassistischen Ablenkungsmanöver zu sprechen, sei eine Verhöhnung der Opfer.