Ausbreitung islamischer Herrschaftskultur

Aussendung von Hartmut Krauss vom 13.9.2021:

Orthodox-islamisches Avicenna-Studienwerk verleiht Preis an Christian Wulff

Ein zentrales Thema spielt im niveaulosen Wahlkampf mit seinen langweiligen Triellen so gut wie keine Rolle. Nämlich die von allen etablierten Parteien betriebene bzw. unterstützte Förderung und Verharmlosung der Ausbreitung islamischer Herrschaftskultur in Deutschland. Vollständig ignoriert wird dabei der Tatbestand, dass die grund- und menschenrechtswidrigen Inhalte des islamischen Weltanschauungssystems einer aufgeklärten säkular-demokratischen Gesellschaft- und Lebensordnung diametral entgegen gesetzt sind und deshalb die Ansiedlung einer großen Zahl von ungläubigenfeindlichen Islambefolgern ein desaströser politischer Fehler war und ist.
Hinter einem Schwall aus schönfärberischen Phrasen und irreführenden Parolen wie Buntheit, Vielheit, "offene Gesellschaft" etc., mit denen man die Bildung von Seilschaften zwischen Staat, Parteien, Stiftungen und den islamischen Vorhutkräften gegenüber der Öffentlichkeit anpreist, findet längst eine zersetzende Islamisierung auf leisen Sohlen statt.(Siehe dazu den Aufruf "Der Islam und seine Komplizen stehen ‚rechts‘")

Ein hervorstechendes Beispiel für dieses reaktionäre Networking war jetzt die Verleihung des Avicenna-Preises an den Bundespräsidenten a. d. Christian Wulff ("Der Islam gehört zu Deutschland") seitens des Avicenna-Studienwerks Osnabrück im Friedensaal des Osnabrücker Rathauses. De facto wurde hier einer der bekanntesten Islampaten der deutschen politischen Klasse von einer dubiosen Einrichtung geehrt, die sich laut vorliegenden Rechercheergebnissen aus einem personellen Konglomerat zusammensetzt, dem  Vertreter des orthodoxen Scharia-Islam bis hin zu Kreisen aus dem Umfeld der Muslimbruderschaft ebenso angehören wie "islamwissenschaftlich" inszenierte Ideologen, die ihre Islamapologetik mit einer "antirassistischen" Attitüde verbrämen. (Zur Preisverleihung siehe den Bericht) )