Quotenmuslimifizierung

Der Fall Nemi el-Hassan
Nur ein punktuelles Oberflächensymptom

Aussendung von Hartmut Krauss vom 19.9.2021

Der Fall der Al-Quds-Marschiererin Nemi el-Hassan ist nur ein Oberflächenpartikel der staatlich geförderten und von allen (unwählbaren) etablierten Parteien zum Teil aggressiv verteidigten Islamisierungspolitik. Dazu gehört nicht zuletzt auch eine "Quotenmuslimifizierung" der Massenmedien unter dem verlogenen Banner der Diversität. Längst handelt es sich um umgekehrten Rassismus "von oben", wenn Poc’s und Muslime (identitäre Islambefolger)  – auch gegenüber weißen nichtmuslimischen Immigranten - bevorzugt werden. Zentrale Beispiele sind die "Deutsche Islamkonferenz", die Einführung von bekenntnisreligiösem "Islamunterricht" (d.h. staatlich abgesegnete Indoktrination einer grund- und menschenrechtswidrigen Weltanschauung), die absurde Einrichtung islamischer Theologieinstitute u.v.m.
Unter dem Deckmantel der Bekämpfung des (einheimischen) Rechtsextremismus findet in Deutschland de facto längst eine ebenso systematische wie üppige staatliche Subventionierung eines dichten Netzwerkgeflechts statt, in dem die Aktivisten der islamischen Vorhut, d. h. die weit gefährlichere Gruppe der orientalischen Rechtsextremisten, ihre spezifische Islamisierungsstrategie für die westlichen Zuwanderungsländer in besonders komfortabler und zugleich gut getarnter Weise umsetzen können. Erst vor diesem Hintergrund lässt sich dann auch die folgende Aussage richtig einordnen: "El-Hassan gehört zu einer Gruppe, in der Karriere gemacht wird, weniger trotz einer wenig demokratiekompatiblen Einstellung, sondern mit oder sogar wegen dieser Einstellung."