Der Fall der Al-Quds-Marschiererin Nemi el-Hassan ist nur ein Oberflächenpartikel
der staatlich geförderten und von allen (unwählbaren) etablierten Parteien
zum Teil aggressiv verteidigten Islamisierungspolitik. Dazu gehört nicht
zuletzt auch eine "Quotenmuslimifizierung" der Massenmedien unter
dem verlogenen Banner der Diversität. Längst handelt es sich um umgekehrten
Rassismus "von oben", wenn Poc’s und Muslime (identitäre Islambefolger)
– auch gegenüber weißen nichtmuslimischen Immigranten - bevorzugt werden.
Zentrale Beispiele sind die "Deutsche Islamkonferenz", die Einführung
von bekenntnisreligiösem "Islamunterricht" (d.h. staatlich abgesegnete
Indoktrination einer grund- und menschenrechtswidrigen Weltanschauung), die
absurde Einrichtung islamischer Theologieinstitute u.v.m.
Unter dem Deckmantel der Bekämpfung des (einheimischen) Rechtsextremismus findet
in Deutschland de facto längst eine ebenso systematische wie üppige staatliche
Subventionierung eines dichten Netzwerkgeflechts statt, in dem die Aktivisten
der islamischen Vorhut, d. h. die weit gefährlichere Gruppe der orientalischen
Rechtsextremisten, ihre spezifische Islamisierungsstrategie für die westlichen
Zuwanderungsländer in besonders komfortabler und zugleich gut getarnter Weise
umsetzen können. Erst vor diesem Hintergrund lässt sich dann auch die folgende
Aussage richtig einordnen: "El-Hassan gehört zu einer Gruppe, in der Karriere
gemacht wird, weniger trotz einer wenig demokratiekompatiblen Einstellung, sondern
mit oder sogar wegen dieser Einstellung."