Judenhass als Islamimport

Aussendung von Hartmut Krauss vom 27.10.2021

Refugees welcome - auch wenn sie den islamischen Judenhass anreichern

Wie wenig durchdacht, widersprüchlich und letztlich desinformativ politische Magazinsendungen mittlerweile konzipiert sind (selbst wenn sie nicht völlig primitiv indoktrinieren), zeigte am 26.10. das ZDF-Magazin Frontal.
Auf der einen Seite wurde in einem Beitrag das massive irreguläre "PUSH-IN" von Migranten über die belorussische Grenze nach Polen mit der typischen Mitleidsattitüde aufbereitet: "Wir müssen diese armen Menschen (darunter kaum wirkliche Asylberechtigte) unbedingt aufnehmen und in Europa verteilen".
Auf der anderen Seite wurde - zutreffend - der muslimische Judenhass in Islamverbänden und islamischen Sozialmilieus angeprangert, dabei aber "vergessen", dass dieser muslimische Judenhass in erster Linie Folge eines massenhaften Migrationsimports aus islamischen Ländern ist.

So ergab beispielsweise eine Pilotstudie der Ostbayrischen Technischen Hochschule Regensburg im Auftrag der Hanns-Seidel-Stiftung Folgendes: "Über die Hälfte der muslimischen Befragten ("Flüchtlinge" aus Syrien, Irak, Afghanistan, Eritrea; H.K.) weist deutliche Tendenzen zu antisemitischen Einstellungsmustern auf. Sie sind der Meinung, dass Juden auf der Welt zu viel Einfluss haben. Hierbei zeigt sich die Religionszugehörigkeit als der entscheidende Faktor, der antisemitische Meinungen erklärt. Antisemitismus ist in allen Altersgruppen und Bildungsschichten der muslimischen Asylsuchenden verankert. Begründet wird dies in den Einzelinterviews mit der Erziehung in den Herkunftsländern."