Der Islam ist bekanntlich nicht einfach eine "unschuldige Religion".
Vielmehr bildet er als vormoderne, absolut antisäkulare, menschenrechtswidrige
und aggressiv-patriarchalische Herrschaftsideologie die normative Grundlage
für die Sozialisation der Muslime. In westlichen Gesellschaften kollidiert
diese islamisch-normative Subjektprägung beständig mit den kulturellen Ausdrucksformen,
Orientierungen und Überzeugungen aufgeklärt-liberaler "Freizügigkeit"
– insbesondere auch, was den Umgang zwischen den Geschlechtern betrifft (islamisch-patriarchalische
"Ehrenmoral" trifft auf weibliche Emanzipation/Gleichberechtigung).
Von daher sind immer wieder kriminell-gewalttätige "Ausbrüche" dieser
Kollision gewissermaßen "vorprogrammiert". Das vorherrschende "Übersehen" und
Verdrängen/Verleugnen dieser kulturell-normativen Kollision ist nicht einfach
nur dumm, sondern gemeingefährlich.
Mittlerweile gibt es eine sehr hohe Zahl solcher "Kollisionsbeispiele".
Hier nur eine kleine Sammlung jüngster berichteter Ereignisse:
Abgelehnter Asylbewerber sticht Frau mit 17 Messerstichen nieder
https://www.bz-berlin.de/polizei/menschen-vor-gericht/ex-fast-totgestochen-angeklagter-tischt-neue-tatschilderung-auf
Syrischer Sittenwächter bedrohte Frauen in Wien: Sie sollten Kopftuch tragen
https://exxpress.at/syrischer-sittenwaechter-bedrohte-frauen-in-wien-sie-sollten-kopftuch-tragen/
Afghanischer Flüchtling schneidet deutscher Frau die Kehle auf – schuldunfähig!
https://www.tagesspiegel.de/berlin/nach-attacke-auf-hobbygaertnerin-in-wilmersdorf-berliner-landgericht-schickt-messerstecher-in-die-psychiatrie/28397096.html