Von Nine Eleven zum kriminellen Alltagsterror

Aussendung von Hartmut Krauss vom 11.9.2022

21 Jahre nach den Terroranschlägen vom 11. September 2001 gibt es nach wie vor islamische Terroranschläge in westlichen Einwanderungsländern. Darüber hinaus hat sich aber infolge einer absolut irrationalen und selbstbeschädigenden Migrationspolitik ein krimineller Alltagsterror mit muslimischem Täterhintergrund eingebürgert. Letztes Beispiel einer kontinuierlichen Serie: "30-JÄHRIGER POLIZEIBEKANNTER AFGHANE NACH BRUTALEM MESSERANGRIFF ERSCHOSSEN".
Während die etablierten Parteien für reaktionäre Islamverharmlosung und -apologetik stehen, betonköpfig an ihrer verfehlten Migrationspolitik festhalten und diese mit "antirassistischer" Demagogie verteidigen, füllen angesichts des Fehlens progressiver Wahlalternativen rechtspopulistische Parteien jenes Vakuum der Unzufriedenheit aus, dass sich berechtigterweise innerhalb der Bevölkerung herausgebildet hat.
Diese Entwicklung gilt insbesondere auch für das ehemalige "Volksheim" Schweden, wo heute gewählt wird. "So veröffentlichte das Institut für Gesellschaft, Meinung und Medien an der Universität Göteborg (SOM Institute) vor den Wahlen einen Bericht, aus dem hervorgeht, dass seit Beginn der Umfragen 41 Prozent der schwedischen Wählerinnen und Wähler die Kriminalität als ihre größte Sorge bezeichnen. Bereits im April hatte die schwedische Ministerpräsidentin Magdalena Andersson auf einer Pressekonferenz Defizite eingeräumt. Die mangelnde Integration von Einwanderern in den vergangenen 20 Jahren habe zu Bandengewalt und Kriminalität im Land geführt." (Focus online)