Annalena Baerbock (Anm. atheisten-info: deutsche grüne Politikerin, seit 8.12.2021 Außenministerin): "Wenn die Polizei (...) eine Frau zu Tode prügelt, weil sie aus Sicht der Sittenwärter ihr Kopftuch nicht richtig trägt, dann hat das nichts, aber auch gar nichts mit Religion oder Kultur zu tun."
Diese unsägliche Aussage bringt noch einmal in beeindruckender Manier
die zutiefst reaktionäre und abstoßende Islamapologetik der Grünen Blase
zum Ausdruck. Dass eine solche Frau als Außenministerin amtieren darf,
ist ein geistig-moralisches Armutszeugnis für die deutsche Wahlbürgerschaft.
Denn: Der Islam in seiner schiitischen Form bildet mit seinem gesamten normativen
Inhalt die Grundlage des iranischen Herrschaftssystems, die uns in Gestalt der
totalitären Diktatur der Religionsgelehrten gegenübersteht. Dieses Konzept
der "Regierung der Rechtsgelehrten" (wilayat al-faqih) besagt nach
Khomeini, "dass die Rechtsgelehrten verpflichtet sind, gemeinsam oder einzeln
zum Zweck der Vollstreckung der koranischen Strafgesetze (hudud) und des Schutzes
der Grenzen und der Ordnung des Islam eine religiöse Regierung zu bilden. …
denn die Rechtgelehrten sind von Gott designiert".
In der islamischen Herrschaftskultur bilden "Religion" (präziser:
monotheistische Weltanschauung), "Politik" und "(Alltags-)Kultur"
eine unzertrennbare Einheit. Wann wird das endlich begriffen?
Frage: Kann man nicht den Anspruch der Eroberung der Welt und die
entsprechende Militärdoktrin ebenfalls zu dieser Einheit zählen?
Durchaus. Das Streben nach Weltherrschaft und das damit korrespondierende
Dschihad-Konzept sind zentrale Bestandteile der islamischen Weltanschauung.
"Solange Überlegenheit und/oder physische bzw. militärische Schlagkraft
gewährleistet sind, dominiert das strategische Konzept des "militanten
Dschihad" (Dschihad des Schwertes) in Gestalt der unmittelbar-repressiven
Durchsetzung der islamischen Gesetzesherrschaft. Erweist sich hingegen der Feind
(die Kultur und Gesellschaftsorganisation der Ungläubigen) als kräftemäßig
überlegen, wird auf das Mittel der "friedlichen" Propaganda und ideologischen
Kontrollarbeit nach innen und Missionierung nach außen gesetzt und eine Politik
der "Islamisierung auf leisen Sohlen" unter missbräuchlicher Ausnutzung
der gewährten Handlungsmöglichkeiten ("Religionsfreiheit") betrieben
(Dschihad des Wortes und der schmeichlerischen Täuschung.)"
Die proislamischen Akteure in den etablierten Parteien und Staatsorganen liefern hierbei die entsprechenden Handlangerdienste: Staatsverträge mit Islamverbänden; Einrichtung der Deutschen Islamkonferenz; Einführung von islamischem Religionsunterricht; Installierung von Instituten für Islamische Theologie an deutschen Hochschulen; Genehmigung des Baus innerstädtischer Moscheen; Erlaubnis des lautsprecherverstärkten Gebetsrufs (Muezzinruf); Genehmigung islamischer Bekleidungsvorschriften in Schulen und Behörden; Beteiligung von Muslimen an den Aufsichtsgremien der Medien und u.v.m.