Bildungsrückgang infolge unregulierter Migration...

...und pandemiebedingter Unterrichtsausfälle

Aussendung von Harmut Krauss vom 18.10.2022

BRD: Der gesellschaftliche Niedergang spiegelt sich konkret-empirisch u. a. auch in diesem Befund:
Die aktuelle Studie des Instituts zur Qualitätsentwicklung im Bildungswesen (IQB-Bildungstrend 2021) gelangt zu folgendem Ergebnis:
Die Kompetenzen der Viertklässler in den Fächern Deutsch (Zuhören, Lesen, Orthografie) und Mathematik sind gegenüber den Ergebnissen aus den Jahren 2011 und 2016 bundesweit deutlich gesunken. Demnach hat sich der  negative Trend seit 2016 sogar noch verstärkt. Bei insgesamt sinkendem Kompetenzniveau haben sich insbesondere die zuwanderungsbezogenen Disparitäten aufgrund des erhöhten Anteils von Kindern mit Migrationshintergrund infolge der irregulären Masseneinwanderungsschübe in allen Bereichen weiter bemerkbar gemacht.
So wiesen 2021 insgesamt 38 Prozent der Viertklässler in Deutschland einen Zuwanderungshintergrund auf. Dabei liegt der Anteil von Kindern mit Zuwanderungshintergrund mit über 45 Prozent in Baden-Württemberg, Berlin, Bremen, Hessen und Nordrhein-Westfalen am höchsten und in Brandenburg, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen mit unter 15 Prozent am niedrigsten. Bundesweit hat sich der Anteil von Kindern mit Zuwanderungshintergrund  seit dem Jahr 2016 um etwa 5 Prozent und seit dem Jahr 2011 um knapp 14 Prozent signifikant erhöht.
Als ein wesentlicher Faktor des Kompetenzrückgangs ist die Rolle der in der Familie gesprochenen Sprache hervorzuheben. "Kinder aus zugewanderten Familien erreichen auch unter Kontrolle sozialer Hintergrundmerkmale und pandemiebedingter Lernbedingungen überwiegend deutlich geringere Kompetenzen als Kinder ohne Zuwanderungshintergrund, wenn sie in ihren Familien nur manchmal oder nie Deutsch sprechen." Das gilt insbesondere für die Familien von "Geflüchteten".
Fazit der Studie: "Unabhängig vom Zuwanderungshintergrund hat sich das Kompetenzniveau von Viertklässler:innen seit dem IQB-Bildungstrend 2016 beziehungsweise seit dem IQB-Ländervergleich 2011 deutschlandweit in allen Kompetenzbereichen signifikant verringert. Allerdings fallen die Kompetenzeinbußen sowohl seit dem Jahr 2016 als auch seit dem Jahr 2011 für Schüler:innen aus zugewanderten Familien überwiegend stärker aus als für Schüler:innen ohne Zuwanderungshintergrund. Dadurch ist in allen Kompetenzbereichen bei einem insgesamt sinkenden Kompetenzniveau eine signifikante Zunahme der Kompetenzunterschiede zwischen den unterschiedlichen Schüler:innengruppen im Sinne eines Schereneffekts zu beobachten."

Soweit die Aussendung von Hartmut Krauss. Weltweite PISA-Schultests mit 78 teilnehmenden Ländern gab es 2018 in drei Bereichen, Lesekompetenz, Mathematik und Naturwissenschaften, in allen drei Bereichen belegte China Platz 1, Österreich kam auf die Plätze 28, 22 und 28, die BRD lag auf Platz 21, 20 und 16, für die USA gab es die Ränge 13, 38 iund 19, für Russland 30, 31 und 34. Die nächsten Tests wurden wegen der Corona-Pandemie verschoben.
Hier die am 25. Juli 2022 von der Statistik Austria verlautbarten Zahlen über die Migration in Österreich:

Nach dem Zweiten Weltkrieg gab es in Österreich eine Massenmigration von rund 400.000 vertriebenen Volksdeutschen aus den Oststaaten, das hatte auch negatives Echo zufolge, beim Eigenheimbau wurden diese Migraten staatlich gefördert, was die ungeförderten Eingeborenen natürlich ärgerte, weiters waren die volksdeutschen Mundarten zum Teil schwer verständlcih, das verschwand allerdings innerhalb einer Generation.
Hier ein Google-earth-Shot einer typischen im Volksmund "Batschka-City" genannten volksdeutschen Neubausiedlung:

Die Batschka war ein zwischen den Staaten Serbien und Ungarn gelegenes volksdeutsches Gebiet, es war im 18. Jahrhundert intensiv von den Habsburgern deutschsprachig besiedelt worden...
Um das obige Thema sinnloserweise nochmals zu erweitern: meinemeinen fällt dazu der Deutschlehrer der Mittelschulunterstufe ein, der vor 1945 als Tschechisch & Deutschlehrer in der Tschechei gearbeitet hatte und seine Sprachgewohnheiten nach Esterreich mitbrachte, er sprach kein Ö, kein Ü, sondern sagte El statt Öl, Hausibung, zwelf und statt deutsch sagte er deitsch, usw., gelernt haben wir bei ihm eigentlich nichts, das merkten wir dann allerdings erst in der Oberstufe, aber das nur noch nebenbei...

Die Zuwanderung nach Österreich im späteren 20. Jahrhundert kam dann durch die Gastarbeiter, die kamen aus dem damaligen Jugoslawien und der Türkei, im 21. Jahrhundert folgte unregulierte Migration speziell aus dem Nahen Osten....