Laila Mirzo ist Chefredakteurin der "Jüdischen Rundschau". Das
ist deshalb bemerkenswert, da sie von sich selbst sagt, als "Judenhasserin"
nach Deutschland gekommen zu sein. Mirzo wurde in Damaskus geboren und wuchs
auf den Golanhöhen auf. Trotz ihres recht liberalen Elternhauses sei die islamische
Indoktrination samt besagter Judenfeindlichkeit auch an ihr nicht spurlos vorbeigegangen.
Erst in Deutschland habe sie gelernt, daß auch Juden Menschen seien. Daher,
und aufgrund der politischen Dimension des Islams, wird die Publizistin nicht
müde, vor den Gefahren für Europa und den Westen zu warnen. So auch in ihrem
Buch "Nur ein schlechter Muslim ist ein guter Muslim"...