Beschimpft, bedroht, gebissen, geschlagen, bespuckt

Aussendung von Hartmut Krauss vom 10.11.2022

Osnabrücker Gerichtspsychiater packt aus:
Viele Täter lachen sich über den deutschen Staat schlapp.

Die von den regierenden Entscheidungsträgern in Bund, Ländern und  Kommunen betriebene Förderung und "Duldung" der irregulären Massenimmigration nach Deutschland hat definitiv zu einem weiteren Anstieg der - in den offiziellen Statistiken sogar noch unterbelichteten - überproportionalen Kriminalitätsrate von Migranten geführt. Infolgedessen ist auch der Anteil von Gefangenen mit nichtdeutscher Staatsangehörigkeit ständig angestiegen (in der Strafhaft bis zu 50%, in der U-Haft bis zu 75%).
In einem Interview mit der Neuen Osnabrücker Zeitung (Printausgabe vom 9. November, S.13) führte nun der Osnabrücker Gerichtspsychiater und Gutachter Alexander Leeb Folgendes aus:
"Ich habe neulich für eine Fortbildung für Jurastudenten meine letzten 100 Strafrechtsgutachten angeschaut: 98 davon waren Männer, 85 hatten einen Migrationshintergrund. Und wenn ich Dolmetscher beauftrage, dann meist für Arabisch, Pashtu und Dari."
Zudem legte er dar: "Leute mit so einer Herkunft sitzen dann bei mir in der Begutachtung und sagen: Da kam eine Polizistin und hat mich ermahnt – ja glauben Sie, das interessiert mich? Im schlimmsten Fall muss ich hier ins Gefängnis, aber da geht es mir besser als zu Hause. Ich muss nichts tun, ich bekomme drei Mahlzeiten und habe einen Fernseher. Die lachen sich über den deutschen Staat schlapp – und sagen einem das auch genau so."
Und: "Ein erheblicher Teil der Leute sagt mir auch: Ich werde in meiner Heimat gar nicht politisch verfolgt oder diskriminiert. Das steht zwar in der Ausländer-Akte, aber das habe ich nur wegen der besseren Chancen auf Asyl erzählt. Ich bin nur hierher gekommen, weil ich bei anderen Leuten aus meinem Land gesehen habe, was die hier alles Tolles haben."