Die von den regierenden Entscheidungsträgern in Bund, Ländern und Kommunen
betriebene Förderung und "Duldung" der irregulären Massenimmigration
nach Deutschland hat definitiv zu einem weiteren Anstieg der - in den offiziellen
Statistiken sogar noch unterbelichteten - überproportionalen Kriminalitätsrate
von Migranten geführt. Infolgedessen ist auch der Anteil von Gefangenen mit
nichtdeutscher Staatsangehörigkeit ständig angestiegen (in der Strafhaft bis
zu 50%, in der U-Haft bis zu 75%).
In einem Interview mit der Neuen Osnabrücker Zeitung (Printausgabe vom 9. November,
S.13) führte nun der Osnabrücker Gerichtspsychiater und Gutachter Alexander
Leeb Folgendes aus:
"Ich habe neulich für eine Fortbildung für Jurastudenten meine letzten
100 Strafrechtsgutachten angeschaut: 98 davon waren Männer, 85 hatten einen
Migrationshintergrund. Und wenn ich Dolmetscher beauftrage, dann meist für
Arabisch, Pashtu und Dari."
Zudem legte er dar: "Leute mit so einer Herkunft sitzen dann bei mir in
der Begutachtung und sagen: Da kam eine Polizistin und hat mich ermahnt –
ja glauben Sie, das interessiert mich? Im schlimmsten Fall muss ich hier
ins Gefängnis, aber da geht es mir besser als zu Hause. Ich muss nichts
tun, ich bekomme drei Mahlzeiten und habe einen Fernseher. Die lachen sich über
den deutschen Staat schlapp – und sagen einem das auch genau so."
Und: "Ein erheblicher Teil der Leute sagt mir auch: Ich werde in meiner
Heimat gar nicht politisch verfolgt oder diskriminiert. Das steht zwar in der
Ausländer-Akte, aber das habe ich nur wegen der besseren Chancen auf Asyl erzählt.
Ich bin nur hierher gekommen, weil ich bei anderen Leuten aus meinem Land gesehen
habe, was die hier alles Tolles haben."