Weg der Heiligkeit

Wie der zu gehen ist, das verlautbarte "Radio Maria" in seinen Schriften vom November 2022!

Hier ist schon länger nix mehr über "Radio Maria" (RM) zu lesen gewesen, entdeckt hat das meinereiner seinerzeit durch die Aussendungen von den Programmheften, die meinemeinen ein früherer Bekannter zuschicken lässt!

Aber schauen wir uns an, wie das geht heilig zu werden:
RM: Am 1. November feiern wir Allerheiligen. Dieses schöne und stärkende Fest erinnert uns an unsere Berufung, heilig zu werden! Denn alle Gläubigen, egal, welchem Stand oder Rang sie angehören, sind zur Fülle des christlichen Lebens und zur Vollkommenheit der Liebe berufen. Obwohl Heiligkeit das große und gemeinsame Ziel für alle Christen ist, gibt es doch unterschiedliche Wege und Formen, dieses Ziel zu erreichen.
Atheistische Anmerkung: da hat meinereiner wieder ein Glück! Er ist kein Christ und will darum auch nicht heilig werden! Andererseits kennt meinereiner auch keinen Christen, der einmal den Wunsch geäußert hätte, ein Heiliger zu werden! Die Leute wollen viel eher einen Lotto-6er oder eine Frühpension!

RM: Das Entscheidende aber ist die Erfüllung des Hauptgebotes: Gott über alles und den Nächsten wie sich selbst zu lieben (vgl. Mk 12,30-31). Die Heiligen sind auf unterschiedlichste Weise den Weg der Heiligkeit gegangen, aber die innige und konsequente Befolgung dieses ersten Gebots hat sie alle ausgezeichnet. Und auch dies gilt für alle Menschen: "Der Weg zur Vollkommenheit führt über das Kreuz. Es gibt keine Heiligkeit ohne Entsagung und geistlichen Kampf." (KKK 2015) - Dies ist vielleicht das schwierigste Stück des Weges zur Heiligkeit, aber der Herr ist treu und schenkt uns alle nötigen Gnaden, damit wir diesen Weg auch gehen können!
Atheistische Anmerkung: Leute, die Gott über alles lieben, trifft man am ehesten in einer Anstalt, wo Leute mit Religionswahn psychisch behandelt werden! Freilaufende dieser Art hat meinereiner schon jahrzehntelang nimmer wahrnehmen können, da gibt es nur noch eine uralte Erinnerung aus der Kinderzeit, da zog eine Frau mit der Bibel in der Hand von Haus zu Haus und versuchte zu predigen, was ihr allerdings ganz selten gelang! Und dann kann sich meinereiner noch an die "Zeugen Jehovas" erinnern, die predigend von Wohnung zu Wohnung ziehen. Hier in meiner Wohnung haben sie das auch einigemale probiert, dann hat meinereiner zu predigen angefangen und atheistische Grundsätze verkündet, eifrig und nicht unterbrechbar! Dem Jehova seine Zeugen haben danach keine Predigtversuche mehr unternommen!

RM: Die heilige Jungfrau Maria ist unser wunderbarstes Beispiel der Heiligkeit. Mit ihrer Hilfe, unter ihrem Schutz und an ihrer Hand können auch wir zu großen Heiligen werden. "Näher mein Gott zu dir" singen wir in unserem Lied des Monats in der Interpretation von Andreas Schätzle und Sandesh Manuel - Maria möge uns zu dieser Nähe Gottes, die wir ersehnen, verhelfen!
Atheistische Anmerkung: Um Gott näher zu kommen, müsste es diesen Gott zuerst einmal geben! Die Gottesmutter Maria gibt es auch nicht, alles nur religiöse Hirngespinste! Schade um jede Lebensminute, die religionsmäßig vertan wird! Das nutzt genau so viel, wie Daumenhalten. Im Gegensatz zu Gott gibt es klarerweise die Daumen wirklich, aber nützlich sind sie beim Greifen und nicht bei der Wunscherfüllung!

RM: Der Monat November wird geprägt durch Heilige, die uns ein besonderes Vorbild sind: Wir feiern den hl. Leopold III., einen frommen Herrscher, klug und von einer starken Treue zur Kirche. Dann die hl. Elisabeth von Thüringen, die sich hingebungsvoll um Bedürftige kümmerte, ungeachtet der Vorwürfe und Verleumdungen, die sie - gerade von ihrer Familie - ertragen musste. Für Radio Maria, das so sehr auf ehrenamtliches Engagement angewiesen ist, stellt die hl. Elisabeth eine wichtige Fürsprecherin und ein leuchtendes Vorbild im ehrenamtlichen Dienst dar. Am Ende des Monats November feiern wir dann den Apostel Andreas. Er war der Erstberufene und führte viele Menschen zu Jesus, unter anderem seinen eigenen Bruder Simon Petrus. Wie Andreas möchte Radio Maria mit seinen vielen Ehrenamtlichen und seiner großen betenden Gemeinschaft viele Menschen zu Jesus führen.
Atheistische Anmerkung: Dieser Leopold lebte von 1073 bis 1136 und wurde 1485 für seine kirchlichen Verdienste heilig gesprochen, er baute die kirchlichen Strukturen aus, schuf neue Klöster und wurde deswegen zum heiligen Schutzpatron Österreichs befördert, Bundes- und Landesheilige sind mittlerweile im Land und im Volk ziemlich frei von Bedeutung! Dass Radio Maria viele Menschen zu Jesus führen möchte, ist nachvollziehbar, dass eine wahrnehmbare Zahl von Leuten deswegen katholisch aktiv geworden wären, ist nicht nachvollziehbar! Den Sendestart hatte Radio Maria in Österreich 1998. 1986 war Hans Hermann Groër Bischof von Wien geworden, 1995 wurden seine Missbräuche von Jugendlichen bekannt, er trat deswegen im Herbst zurück, 1998 wurden homosexuelle Beziehungen zu erwachsenen Mönchen bekannt. Das war für die Kirche ein größerer Schaden, die Kirchenaustritte steigen deutlich!

RM: Mit Blick auf das Charisma der Ehrenamtlichkeit, das für Radio Maria unverzichtbar wichtig ist und im November besonders betrachtet werden soll, sind wir für unsere ehrenamtlichen Mitarbeiter unendlich dankbar! Sowohl die ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter als auch Sie, liebe Hörerinnen und Hörer, ermöglichen ja, dass unser Radio das Evangelium im ganzen Land verkündigen kann. Jeder mit seinen individuellen Fähigkeiten und Gaben ist herzlich eingeladen, sich auf der Spur seiner Charismen und Fähigkeiten einzubringen. Vielleicht verspüren Sie den Ruf und die Bereitschaft, durch eine ehrenamtliche Tätigkeit bei Radio Maria missionarisch tätig zu sein?
Atheistische Anmerkung: Mit solchen Themen befasst sich "Radio Maria" natürlich nicht! Man befasst sich mit der Gewinnung neuer Jünger für Jesus, darum hier wieder einmal die katholische Mitgliederliste:

Man sieht: Seit 1951 sind die Katholiken um knapp 1,35 Millionen weniger geworden, das sind gut 20%, im Verhältniss zur gestiegenen Zahl der Einwohner sind es schon fast die Hälfte! Seit es "Radio Maria" gibt, ist das Minus etwa bei einer Million! Da sind wohl nicht viele Leute via Radion Maria der katholischen Kirche zugeeilt!

RM: Bemühen wir uns gemeinsam, auf dem Weg der Heiligkeit vorwärtszukommen, als Gefährten, die Ihre Gaben und Talente zusammenlegen und einander unterstützen! Danke für diese wundervolle Gemeinschaft mit Euch. Mit der Bitte um Euer Gebet, grüßt und segnet Euch herzlich Euer Peter Ackermann, Programmdirektor Radio Maria Österreich.
Atheistische Anmerkung: Dem Ackermann werden diese Gebete sicherlich nichts nützen, Gott wird ihm mangels Existenz keine Unterstützung bringen und das religiöse Interesse ist in den meisten entwickelten Ländern weiterhin im Sinken, weil die sozialen Einrichtungen in Sozialstaaten (Sozialversicherungen usw.) sind weitaus hilfreicher als es Götter und christliche Almosen jemals waren!
Amen, so ist es! Wir leben auf Erden und dazu muss man nicht heilig sein!