Zum Jahreswechsel zeigte das bunte postmigrantische Deutschland als weltbekannter
Vorzugsort irregulärer Massenimmigration und Heimstätte verfehlter "Einwanderungspolitik"
erneut sein hässliches Gesicht. Registriert wurde eine Vielzahl von brutalen
Ausschreitungen und aggressiven Attacken gegen Rettungskräfte, Feuerwehrleute,
Polizisten etc. Ein zunehmender Trend, der bereits zuvor bekannt war.
Ohne den Anteil einheimischer Politkrimineller und Soziopathen zu leugnen: Wer
aber steckt – ganz im Gegensatz zu den realitätswidrigen massenmedialen Erzählungen
und Drehbuchklischees – überproportional hinter nicht nur diesen Gewaltausbrüchen?
In DÜSSELDORF scherten sich viele junge Männer mit Migrationshintergrund
nicht um das Böllerverbot, jagten direkt neben einem Verbotsschild Raketen
hoch. Die Polizei berichtete von "diversen Randalierern und auf sich einschlagenden
Personen".
In BOCHUM kesselten 300 Randalierer Polizisten ein, bewarfen sie mit
gefährlichen Polenböllern. "Dass niemand verletzt wurde, grenzt an ein
Wunder", so ein Polizeisprecher.
In HAMBURG lieferten sich 20 junge Männer mit Migrationshintergrund
eine Böllerschlacht. Busscheiben gingen zu Bruch, Polizisten wurden attackiert.
Auch in HAGEN (NRW) gab es schwere Ausschreitungen! Vermummte, meist
junge Männer osteuropäischer Herkunft, errichten mit Mülltonnen und Sperrmüll
brennende Barrikaden, Streifenwagen wurden mit Flaschen und Feuerwerk beworfen.
Die Polizei erteilte 74 Platzverweise, schrieb sechs Anzeigen wegen Körperverletzung
und Sachbeschädigung. Ein Sprecher: "Acht Personen wurden zur Verhinderung
von Straftaten in Gewahrsam genommen."
"In BERLIN rückten Polizei und Feuerwehr 3943-mal aus. ‚Es kam
zu Dutzenden Angriffen‘, sagt Innensenatorin Iris Spranger (61, SPD). 15 Feuerwehrleute
und 18 Polizisten wurden verletzt. Besonders schlimme Übergriffe gab es in
den Brennpunktvierteln von Kreuzberg und Neukölln mit hohem Migranten-Anteil."
https://www.bild.de/news/inland/news-inland/silvester-randale-in-deutschen-staedten-chaoten-wer-seid-ihr-82412472.bild.html
NDR: "Deutlich wird der Vize-Vorsitzende der Gewerkschaft der Polizei
(GdP), Lars Osburg. 'Unsere Kollegen berichten, dass uns ganz häufig junge
Männer mit Migrationshintergrund gegenüberstehen.' Das würden Ausweispapiere
belegen. Osburg meint, wer das aus politischen Gründen verschweige, der gehe
an der Wirklichkeit vorbei und verhindere die Vorbeugung. Es seien oft dieselben
Personen, die Probleme machen, zu Silvester seien sie nur zusätzlich alkoholisiert
und mit 'Waffen' wie Böllern und Raketen ausgestattet, so Osburg. Er wünscht
sich Gewalt-Vorbeugung in Schulen und Jugendtreffs. Den Eindruck, bei den Tätern
handle es sich oft um Personen mit Migrationshintergrund, bestätigt auch Heinrich"
(Deutsche Feuerwehr-Gewerkschaft).