BRD: Extremistische Silvester-Randale

GAM-Newsletter vom 2.1.2023 der Gesellschaft für wissenschaftliche Aufklärung und Menschenrechte (GAM - www.gam-online.de )

Mit "Böllerverbot" lässt sich diese offene Wunde verfehlter Migrationspolitik nicht heilen

Zum Jahreswechsel zeigte das bunte postmigrantische Deutschland als weltbekannter Vorzugsort irregulärer Massenimmigration und Heimstätte verfehlter "Einwanderungspolitik" erneut sein hässliches Gesicht. Registriert wurde eine Vielzahl von brutalen Ausschreitungen und aggressiven Attacken gegen Rettungskräfte, Feuerwehrleute, Polizisten etc. Ein zunehmender Trend, der bereits zuvor bekannt war.
Ohne den Anteil einheimischer Politkrimineller und Soziopathen zu leugnen: Wer aber steckt – ganz im Gegensatz zu den realitätswidrigen massenmedialen Erzählungen und Drehbuchklischees – überproportional hinter nicht nur diesen Gewaltausbrüchen?

In DÜSSELDORF scherten sich viele junge Männer mit Migrationshintergrund nicht um das Böllerverbot, jagten direkt neben einem Verbotsschild Raketen hoch. Die Polizei berichtete von "diversen Randalierern und auf sich einschlagenden Personen".
In BOCHUM kesselten 300 Randalierer Polizisten ein, bewarfen sie mit gefährlichen Polenböllern. "Dass niemand verletzt wurde, grenzt an ein Wunder", so ein Polizeisprecher.
In HAMBURG lieferten sich 20 junge Männer mit Migrationshintergrund eine Böllerschlacht. Busscheiben gingen zu Bruch, Polizisten wurden attackiert.
Auch in HAGEN (NRW) gab es schwere Ausschreitungen! Vermummte, meist junge Männer osteuropäischer Herkunft, errichten mit Mülltonnen und Sperrmüll brennende Barrikaden, Streifenwagen wurden mit Flaschen und Feuerwerk beworfen. Die Polizei erteilte 74 Platzverweise, schrieb sechs Anzeigen wegen Körperverletzung und Sachbeschädigung. Ein Sprecher: "Acht Personen wurden zur Verhinderung von Straftaten in Gewahrsam genommen."
"In BERLIN rückten Polizei und Feuerwehr 3943-mal aus. ‚Es kam zu Dutzenden Angriffen‘, sagt Innensenatorin Iris Spranger (61, SPD). 15 Feuerwehrleute und 18 Polizisten wurden verletzt. Besonders schlimme Übergriffe gab es in den Brennpunktvierteln von Kreuzberg und Neukölln mit hohem Migranten-Anteil."
https://www.bild.de/news/inland/news-inland/silvester-randale-in-deutschen-staedten-chaoten-wer-seid-ihr-82412472.bild.html
NDR: "Deutlich wird der Vize-Vorsitzende der Gewerkschaft der Polizei (GdP), Lars Osburg. 'Unsere Kollegen berichten, dass uns ganz häufig junge Männer mit Migrationshintergrund gegenüberstehen.' Das würden Ausweispapiere belegen. Osburg meint, wer das aus politischen Gründen verschweige, der gehe an der Wirklichkeit vorbei und verhindere die Vorbeugung. Es seien oft dieselben Personen, die Probleme machen, zu Silvester seien sie nur zusätzlich alkoholisiert und mit 'Waffen' wie Böllern und Raketen ausgestattet, so Osburg. Er wünscht sich Gewalt-Vorbeugung in Schulen und Jugendtreffs. Den Eindruck, bei den Tätern handle es sich oft um Personen mit Migrationshintergrund, bestätigt auch Heinrich" (Deutsche Feuerwehr-Gewerkschaft).

Hin und wieder schimmert dann also doch schon Mal ein wenig Wirklichkeit durch …