Drei Beispiele
Fortschrittlich-menschenrechtlich begründete Islamkritik wird von den herrschenden
politisch-medialen Akteuren in Deutschland und der EU immer wieder pauschal
diffamiert und wahlweise als "rassistisch", "islam- und muslimfeindlich",
islamophob" etc. stigmatisiert. Mit dieser absichernden "Haltung von
oben" wird dem destruktiven Vordringen reaktionärer Herrschaftskultur
sowie dem propagandistischen Treiben der islamischen Vorhutkräfte auf verheerende
Weise Vorschub geleistet und ideologisches Wasser auf deren Mühlen gleitet.
Besonders scharf zu kritisieren ist zudem der Umstand, dass diese destruktive
Politik systematisch institutionalisiert wird. So hat z.B. die Europäische
Kommission soeben mit Marion Lalisse eine neue Koordinatorin für die angebliche
"Bekämpfung des antimuslimischen Hasses" ernannt, um unter diesem
"faulen" Etikett die europäischen Institutionen, die Zivilgesellschaft
und die Wissenschaft noch stärker gegen das "Feindbild Islamkritik"
zu mobilisieren. Sofort leckt natürlich der ZDM Blut und lässt seinen Vorsitzenden
A. Mazyek verlauten, es sei höchste Zeit auch in Deutschland solch eine Beauftragtenstelle
einzurichten. (Die "Expert:innenkommission gegen antimuslimischen Rassismus"
ist diesem berufsmuslimischen Nimmersatt im Kampf gegen die Ungläubigen noch
nicht genug!)
Auch andere – gar vom Verfassungsschutz "beobachtete"- korandogmatische
Islambefolger wie die Gruppe "Muslim interactiv" aus dem Umfeld der
verfassungsfeindlichen "Hizb ut-Tahir" werden durch diese Politik
angestachelt. So demonstrierte diese orientalisch-rechtsextremistische Vereinigung
laut vorliegender Meldung am Samstag mit angeblich 3.500 Anhängern unter
der Parole "Der Koran ist die Zukunft. Kundgebung gegen Koranverbrennung"
durch die Hamburger Innenstadt.
Zwar sind Koranverbrennungen kein Mittel seriöser Islamkritik. Aber absolut
inakzeptabel sind auch die antidemokratisch-staatliche Einsetzung von Kommissionen
gegen das Grundrecht auf Religionskritik sowie die staatliche Laisser-faire-Politik
gegenüber "radikalislamischen" Kräften im Nadelstreifen und auf
der Straße.
https://ec.europa.eu/newsroom/just/items/774811/en
https://islam.de/34468
https://www.shz.de/deutschland-welt/hamburg/artikel/kundgebung-in-hamburg-islamisten-reagieren-auf-koranverbrennung-44088854
https://journalistenwatch.com/2023/02/05/das-haben-sie-uns-ins-land-geholt-islamisten-demo-in-hamburg/