Die Folgen von Islamkritik-Diffamierung

Darüber berichtete am 6.2.2023 Hartmut Krauss in einer Aussendung:

Institutionalisierte Verleumdung von Islamkritik ermuntert die islamischen Vorhutkräfte

Drei Beispiele
Fortschrittlich-menschenrechtlich begründete Islamkritik wird von den herrschenden politisch-medialen Akteuren in Deutschland und der EU immer wieder pauschal diffamiert und wahlweise als "rassistisch", "islam- und muslimfeindlich", islamophob" etc. stigmatisiert. Mit dieser absichernden "Haltung von oben" wird dem destruktiven Vordringen reaktionärer Herrschaftskultur sowie dem propagandistischen Treiben der islamischen Vorhutkräfte auf verheerende Weise Vorschub geleistet und ideologisches Wasser auf deren Mühlen gleitet.
Besonders scharf zu kritisieren ist zudem der Umstand, dass diese destruktive Politik systematisch institutionalisiert wird. So hat z.B. die Europäische Kommission soeben mit Marion Lalisse eine neue Koordinatorin für die angebliche "Bekämpfung des antimuslimischen Hasses" ernannt, um unter diesem "faulen" Etikett die europäischen Institutionen, die Zivilgesellschaft und die Wissenschaft noch stärker gegen das "Feindbild Islamkritik" zu mobilisieren. Sofort leckt natürlich der ZDM Blut und lässt seinen Vorsitzenden A. Mazyek verlauten, es sei höchste Zeit auch in Deutschland solch eine Beauftragtenstelle einzurichten. (Die "Expert:innenkommission gegen antimuslimischen Rassismus" ist diesem berufsmuslimischen Nimmersatt im Kampf gegen die Ungläubigen noch nicht genug!)
Auch andere – gar vom Verfassungsschutz "beobachtete"- korandogmatische Islambefolger wie die Gruppe "Muslim interactiv" aus dem Umfeld der verfassungsfeindlichen "Hizb ut-Tahir" werden durch diese Politik angestachelt. So demonstrierte diese orientalisch-rechtsextremistische Vereinigung laut vorliegender Meldung am Samstag  mit angeblich 3.500 Anhängern unter der Parole "Der Koran ist die Zukunft. Kundgebung gegen Koranverbrennung" durch die Hamburger Innenstadt.
Zwar sind Koranverbrennungen kein Mittel seriöser Islamkritik. Aber absolut inakzeptabel sind auch die antidemokratisch-staatliche Einsetzung von Kommissionen gegen das Grundrecht auf Religionskritik sowie die staatliche Laisser-faire-Politik gegenüber "radikalislamischen" Kräften im Nadelstreifen und auf der Straße.

https://ec.europa.eu/newsroom/just/items/774811/en
https://islam.de/34468
https://www.shz.de/deutschland-welt/hamburg/artikel/kundgebung-in-hamburg-islamisten-reagieren-auf-koranverbrennung-44088854 
https://journalistenwatch.com/2023/02/05/das-haben-sie-uns-ins-land-geholt-islamisten-demo-in-hamburg/