Antirassismus als Verschleierungsideologie

Aussendung vom 19.2.2023 von Hartmut Krauss:

Wovon abgelenkt werden soll: Deutschland hat ein chronisches Problem mit reaktionären und kriminellen Zuwanderern
Deutschland habe weiterhin ein Rassismusproblem, so die umstrittene "Antidiskriminierungsbeauftragte" Ataman. Das zeige sich unter anderem, wenn Bundespolitiker abfällig über muslimische Jugendliche als "kleine Paschas" redeten. (Was für eine peinlich hochgezogene Kleinigkeit angesichts der realen islamisch-patriarchalischen Sozialisationsmuster!)
Was diese personelle Fehlbesetzung, die selbst schon wegen rassistischer Bemerkungen gegen Deutsche in Verruf geraten war, übersieht, ist u.a. Folgendes:
Das Personenpotenzial des zugewanderten Rechtsextremismus orientalisch-islamischer Prägung übersteigt bei weitem das Potenzial des einheimischen Rechtsextremismus.
Judenfeindliche Einstellungen sind unter Muslimen in Deutschland deutlich weiter verbreitet als unter einheimischen Deutschen und nichtmuslimischen Migranten.
Die Zahl der Straftaten von (überwiegend muslimischen) Migranten gegen Deutsche (darunter auffällig viele abgelehnte und mehrfach straffällige Asylbewerber) ist erheblich höher als der umgekehrte Sachverhalt.
Generell sind das Ausmaß und die erweiterte Reproduktion rechtsreaktionärer Einstellungen unter türkischen und arabischen Migranten (inklusive "Rassismus gegen Ungläubige") das eigentlich vordringliche und staatlich zu bekämpfende Hauptproblem.
Das genau sind wesentliche Sachverhalte, die durch den demagogischen "Antirassismus" vernebelt werden solle
n.