Wovon abgelenkt werden soll: Deutschland hat ein chronisches Problem mit
reaktionären und kriminellen Zuwanderern
Deutschland habe weiterhin ein Rassismusproblem, so die umstrittene "Antidiskriminierungsbeauftragte"
Ataman. Das zeige sich unter anderem, wenn Bundespolitiker abfällig über muslimische
Jugendliche als "kleine Paschas" redeten. (Was für eine peinlich
hochgezogene Kleinigkeit angesichts der realen islamisch-patriarchalischen Sozialisationsmuster!)
Was diese personelle Fehlbesetzung, die selbst schon wegen rassistischer
Bemerkungen gegen Deutsche in Verruf geraten war, übersieht, ist u.a. Folgendes:
Das Personenpotenzial
des zugewanderten Rechtsextremismus orientalisch-islamischer Prägung übersteigt
bei weitem das Potenzial des einheimischen Rechtsextremismus.
Judenfeindliche Einstellungen
sind unter Muslimen in Deutschland deutlich weiter verbreitet als unter einheimischen
Deutschen und nichtmuslimischen Migranten.
Die Zahl der Straftaten
von (überwiegend muslimischen) Migranten gegen Deutsche (darunter auffällig
viele abgelehnte und mehrfach straffällige Asylbewerber) ist erheblich höher
als der umgekehrte Sachverhalt.
Generell sind das Ausmaß und die erweiterte Reproduktion rechtsreaktionärer
Einstellungen unter türkischen und arabischen Migranten (inklusive "Rassismus
gegen Ungläubige") das eigentlich vordringliche und staatlich zu bekämpfende
Hauptproblem.
Das genau sind wesentliche Sachverhalte, die durch den demagogischen "Antirassismus"
vernebelt werden sollen.