Dass Deutschland unter den Regierungen der etablierten Parteien in Sachen
Islam- und Migrationspolitik zu den reaktionärsten und dekadentesten Ländern
des Westens zählt, ist schon lange ein vielfach dargelegter Sachverhalt. Unter
dem "Ampel-Regime" mit seiner grünen Außenpolitik wird diese Eigenschaft
nochmal getoppt.
Ruchbar wurde nun anhand eines Schreibens des deutschen Botschafters in Pakistan,
dass im Rahmen des "Aufnahmeprogramms für gefährdete Afghanen" sogar
Schariarichter, Mullahs mit Bezug zum IS oder zu den Taliban sowie weitere Träger
radikalislamischer Gesinnung als tatsächliche islamische Gefährder der hiesigen
Lebensordnung eingeschleust werden. Eine zwielichtige Rolle sollen hierbei auch
NGOs wie "Pro-Asyl" und die "Neue Richtervereinigung" spielen.
Wie die Site Cicero unter Berufung auf den Botschafter berichtete, habe
allein dieser Interessenverband von Richtern und Staatsanwälten in Deutschland
"bis zu 700 Gefährdungsanzeigen" für angebliche Justizangehörige
in Afghanistan gestellt. Auffällig sei dabei, dass diese Anzeigen "sich
in Struktur und Argumentation der Gefährdungslage auffallend ähneln und stellenweise
wort- und inhaltsgleich sind". Es lägen Hinweise vor, "dass die Gefährdungsanzeigen
möglicherweise über Mittelsmänner und gegen Geldzahlung verfasst und gestellt
wurden".
Zum Auftreten von Familienangehörigen der Antragsteller heißt es u. a.: "Frauen
erscheinen beispielsweise komplett mit Burka/Niqab verschleiert und weigern
sich bisweilen, zur Identifizierung ihren Schleier zu lüften."
Quelle: https://www.cicero.de/aussenpolitik/bundesaufnahmeprogramm-afghanistan-scharia-richter-baerbock-auswartiges-amt?etcc_cmp=230303_1136&etcc_med=Push