Pervertierte "Humanität"

Bundesregierung holt Scharia-Richter nach Deutschland

Aussendung von Hartmut Krauss vom 5.3.2023

Dass Deutschland unter den Regierungen der etablierten Parteien in Sachen Islam- und Migrationspolitik zu den reaktionärsten und dekadentesten Ländern des Westens zählt, ist schon lange ein vielfach dargelegter Sachverhalt. Unter dem "Ampel-Regime" mit seiner grünen Außenpolitik wird diese Eigenschaft nochmal getoppt.
Ruchbar wurde nun anhand eines Schreibens des deutschen Botschafters in Pakistan, dass im Rahmen des "Aufnahmeprogramms für gefährdete Afghanen" sogar Schariarichter, Mullahs mit Bezug zum IS oder zu den Taliban sowie weitere Träger radikalislamischer Gesinnung als tatsächliche islamische Gefährder der hiesigen Lebensordnung eingeschleust werden. Eine zwielichtige Rolle sollen hierbei auch NGOs wie "Pro-Asyl" und die "Neue Richtervereinigung" spielen. Wie die Site Cicero unter Berufung auf den Botschafter berichtete, habe allein dieser Interessenverband von Richtern und Staatsanwälten in Deutschland "bis zu 700 Gefährdungsanzeigen" für angebliche Justizangehörige in Afghanistan gestellt. Auffällig sei dabei, dass diese Anzeigen "sich in Struktur und Argumentation der Gefährdungslage auffallend ähneln und stellenweise wort- und inhaltsgleich sind". Es lägen Hinweise vor, "dass die Gefährdungsanzeigen möglicherweise über Mittelsmänner und gegen Geldzahlung verfasst und gestellt wurden".
Zum Auftreten von Familienangehörigen der Antragsteller heißt es u. a.: "Frauen erscheinen beispielsweise komplett mit Burka/Niqab verschleiert und weigern sich bisweilen, zur Identifizierung ihren Schleier zu lüften."
Quelle: https://www.cicero.de/aussenpolitik/bundesaufnahmeprogramm-afghanistan-scharia-richter-baerbock-auswartiges-amt?etcc_cmp=230303_1136&etcc_med=Push