Schon allein in Anbetracht der breiten globalen Blutspur von Gewaltverbrechen
im Namen des Islam kommt der "Internationale Tag gegen Islamophobie"
einer skandalösen Verhöhnung der Weltöffentlichkeit gleich. (Siehe die
Liste der "Deadliest Terror Groups 2022" BBC https://www.bbc.com/pidgin/articles/cw095918xydo)
Auch in Europa gehen die Terroranschläge und religiös-weltanschaulich motivierten
Morde seit der Jahrtausendwende – trotz der schrecklichen Taten von Anders
Breivik, dem NSU und sowie dem Hanau-Attentäter –mit großem Abstand hauptsächlich
auf das Konto von Muslimen.
Ebenso sind in Deutschland Muslime überproportional Täter und nicht Opfer
von Gewaltverbrechen.
Die Unterdrückung von Nichtmuslimen und Frauen in islamischen Ländern (siehe
z.B. das islamische Terrorregime im Iran, die repressiven Zustände in den
arabischen Golfmonarchien oder in der Türkei) bestätigten mit Nachdruck nicht
nur die Legitimität, sondern die Notwendigkeit einer kritischen Haltung gegenüber
dem Islam.
Es muss endlich Schluss damit sein, dass sich die europäischen Staaten zum
Handlanger der OIC degradieren lassen, die hinter dem perfiden und verlogenen
"Kampf gegen Islamophobie" steckt (siehe den Artikel unter dem Link
unten.)
Wir brauchen keinen "Tag gegen Islamophobie", sondern ein permanentes
weltöffentliches Eintreten gegen dogmatisch festgelegte islamische Ungläubigenfeindlichkeit
sowie gegen islamisch motivierte Menschenrechtsverletzungen.
https://hintergrund-verlag.de/rezensionen/bat-yeor-europa-und-das-kommende-kalifat-der-islam-und-die-radikalisierung-der-demokratie/