Nach bereits vorliegenden Informationen anhand der polizeilichen
Kriminalitätsstatistik ist die Zahl der Straftaten 2022 insgesamt um 11,5 Prozent
gestiegen. Dabei wurden mehr als zwei Millionen Tatverdächtige erfasst (plus
10,7 Prozent.). Bei 783.876 Personen (plus 22,6 Prozent) handelt es sich um
ausländische Tatverdächtige. Der Anteil von tatverdächtigen „Zuwanderern“
(Asylbewerber, Bürgerkriegsflüchtlinge, illegal in Deutschland lebende Personen)
beträgt 310.062 (plus 35 Prozent).
Deutlich angestiegen sind insbesondere die Zahlen für Gewalttaten (197.202
Fälle/plus 8,9 Prozent) und für gefährliche und schwere Köperverletzung
(144.663 Fälle/plus 8,7 Prozent.) Gezählt wurden zudem 8160 Messerangriffe.
Ebenso stieg die Zahl der Einbrüche um 21,5 Prozent (65.908 Fälle).
Besonders hervorstechend ist zudem der hohe Anstieg der Zahl tatverdächtiger
Kinder (93.095 Fälle/plus 35,5%). Als neuer Trend – auch auf Schulhöfen
– wird das Versenden kinderpornografischer Video- und Bilddateien angeführt.
Die polizeiliche Aufklärungsquote lag im vergangenen Jahr bei 57,3 Prozent.
Zur Einordnung: https://hintergrund-verlag.de/spaetkapitalistische-systementwicklung/hartmut-krauss-zeitenwende-in-den-gesellschaftlichen-niedergang/