Darüber ziehen seit Tagen Meldungen durchs Net, hier eine davon, die
am 23.5.2023 kreiste:
Politiker der Ampel fordern islamische Militärseelsorger für die Bundeswehr
Der parteienstaatlichen Islamkollaboration soll nun ein weiterer "zwangsläufiger"
Mosaikstein hinzugefügt werden.
Erst richtet der nichtsäkulare deutsche Parteienstaat groteskerweise islamische
"Ausbildungsgänge" an deutschen Universitäten ein und öffnet damit
ein absehbar weites Tor für eine sich daran anschließende Verdichtung von
Islamisierungsprozessen. Denn dann muss er den Absolventen solcher verqueren
"Schulungen" auch "Arbeitsmöglichkeiten" bieten, wie z.B.
Kopftuch tragenden bekenntnisreligiösen Islamlehrerinnen an öffentlichen Schulen.
Genau in dieses Horn vorhersehbarer Folgen von unsäglich verfehlten Entscheidungen
blasen jetzt auch FDP-Fraktionsvize Konstantin Kuhle, Bundestags-Vizepräsidentin
Aydan Özoguz (SPD) und die Grüne-Migrationsexpertin Filiz Polat in einem Brief
an Bundesinnenministerin Nancy Faeser und Verteidigungsminister Boris Pistorius
sowie die Wehrbeauftragte des Bundestages, Eva Högl (alle SPD):
Im Februar 2023 hätten die ersten Studierenden am Islamkolleg in Osnabrück
den Kurs für muslimische Seelsorge absolviert. "Wir möchten das zum Anlass
nehmen, um bei Ihnen für die Einrichtung einer muslimischen Militärseelsorge
zu werben", schreiben die Abgeordneten. Dies wäre auch ein "starkes
Zeichen der Wertschätzung und Anerkennung gegenüber unseren Soldatinnen und
Soldaten muslimischen Glaubens".
Kuhle sagte der "Neuen Osnabrücker Zeitung", wenn der deutsche Staat
die Ausbildung von Imamen, etwa am Islamkolleg in Osnabrück, fördere, "dann
sollte er auch Möglichkeiten zur Beschäftigung der Absolventen dieser Ausbildung
eröffnen".