jesus.de: Wie kommt es dazu, dass sich Atheisten bekehren? Die Theologin
Jana Harmon hat mit 50 ehemaligen Atheisten gesprochen, die zum christlichen
Glauben gefunden haben. Sie präsentiert ihre Ergebnisse im Buch „Atheists
Finding God“. Das US-amerikanische Nachrichtenportal Christianity Today hat
mit ihr darüber gesprochen.
Atheistischer Kommentar: In den USA mit 50 Ex-Atheisten über ihre Re-Christianisierung
zu sprechen, ist wohl kein sehr großer Aufwand, weil dazu braucht man ja nicht
Atheisten suchen, sondern nach wiederchristianisierten Leute direkt in den Kirchen!
jesus.de: Die meisten ihrer Gesprächspartner hatten ein negatives Bild vom
Christentum. Viele von ihnen konnten ihren Atheismus nicht mit guten Argumenten
untermauern, sagt Harmon. „Sie gingen einfach von einer festen Perspektive
aus, die auf dem beruhte, was sie in der sie umgebenden Kultur oder von angesehenen
Autoritäten hörten.“ Sie lehnten die Existenz Gottes laut Harmon aus folgenden
Gründen ab: Schicksalsschläge, vermeintliche Widersprüche zwischen Wissenschaft
und Glaube, negative Auswirkungen von Religion und moralische Ansprüche des
Christentums.
Atheistischer Kommentar: Die wiederchristianisierten Ex-Atheisten brauchten
vielleicht wegen Schicksalsschläge ihren alten Gott wieder! Es ging wohl oft
um eine esoterisch motivierte Wiederverkirchlichung.
jesus.de: Zwei Drittel der ehemaligen Atheisten dachte, sie würden nie gläubig
werden, sagt Harmon. Was ihre Meinung geändert habe, seien verschiedene Formen
von Unzufriedenheit gewesen. Ein Drittel der Konvertiten erzählte Harmon von
negativen Reaktionen auf ihren neuen Glauben innerhalb der Familie und des Freundeskreises.
Atheistischer Kommentar: Klar, wenn man in einer religiösen Umgebung
lebt, dann kommt der Gott klarerweise fortlaufend aus den christlichen Mündern,
die im Lebensumlauf ständig auftreten. Und das halten dann die vom Glauben
Abgefallenen des öfteren nicht aus!
jesus.de: Expertin: Bekehrungen brauchen Zeit - Harmon gibt am Ende des Interviews
Tipps, wie Christen das Evangelium mit Skeptikern teilen können.
„Zunächst einmal muss man erkennen, dass jeder Mensch einzigartig ist.“
Deshalb müsse man sich Zeit nehmen und zuhören, was die Leute glauben und
warum. „Es ist auch wichtig, im Leben von Skeptikern präsent zu sein.“
Durch das eigene Verhalten könne man negative Stereotypen widerlegen.
Atheistischer Kommentar: Meinereiner hat klarerweise seine Kinder nicht
taufen lassen, die Kinder wurden aber auch nicht speziell atheistisch indoktriniert,
denn ihnen war Religion immer völlig egal! Abgegangen ist sie ihnen nicht im
geringsten! Sie waren und sind keine Skeptiker, sondern sehen ihr Leben eben
als üblichen Alltag, dem nichtsabgeht, Götter wurden in den Urzeiten von Menschen
als Erklärung des allgemeinen Daseins und der eigenen Existenz erschaffen und
werden seither immer noch verkündet. Wer als Kleinkind nicht religiös indoktriniert
wurde, braucht das nicht!
jesus.de: Trotzdem kann es laut Harmon sehr lange dauern, bis jemand bereit
ist, sich mit Gott zu beschäftigen. Diese Zeit gelte es zu nutzen, um sich
auf die wichtigsten Fragen vorzubereiten. Zu all dem gehöre auch das Gebet.
„Nur durch das liebevolle Wirken des Heiligen Geistes können Herzen, Gedanken
und Leben verändert werden“, sagt Harmon. „Wir beteiligen uns an dem, was
Gott bereits tut, und verlassen uns voll und ganz darauf, dass er uns auf eine
Weise gebraucht, die das Evangelium attraktiv macht.“
Atheistischer Kommentar: Ja, die Menschen glauben als Kinder ja auch
heute noch an den Weihnachtsmann und den Osterhasen und vielleicht auch an Kara
ben Nemsi & Halef, bzw. Old Shatterhand & Winnetou - falls sie Karl
May lesen! Oder sonst an irgendwelche Märchen, Sagen und Geschichten! Die Theologin
Harmon glaubt deswegen ja auch an den Heiligen Geist! Meinereiner predigt jeden
Sonntag hier auf dieser Homepage über das jeweilige biblische Evangelium und
hat seinen Spaß daran, ein liebevoller Heiliger Geist hat dabei noch nie mitgewirkt,
weil meinereiner zwar katholisch getauft, aber von kleinauf religionsfrei erzogen
wurde und den biblischen Götterbotschaften fernsteht, ohne dass irgendwas fehlt
im Dasein, zwölf Jahre Religionsunterricht haben meineneinen völlig religionsfrei
gemacht. Atheisten finden nicht zum Glauben: ihnen geht ja der Glaube nicht
ab!