Das globalkapitalistische Konzept der Transformation Europas in "bunte"
postmigrantische Mischgesellschaften befindet sich in einer tiefen Krise und
gerät zunehmend in Bedrängnis. Die skandinavischen Länder haben sich
mittlerweile weitgehend von ihrer naiven Multi-Kulti-Romantik befreit und wenden
sich ab von einer sozial und kulturell unverträglichen Migrationspolitik. Auch
in Österreich gibt es Anzeichen für diese Tendenzen, wie u. a. aktuell ein
Gipfeltreffen mit Serbien und Ungarn andeutete. Das EU-Kernland Frankreich brennt
bereits lichterloh. Großbritannien wiederum ist schon ausgeschert und managt
seinen multikulturalistischen Verfallsprozess nun in autarker Weise. In Italien,
dem Gräberfeld traditioneller Parteien, hat der "Rechtspopulismus"
bereits die Regierungsmacht übernommen. In Griechenland führte eine "unattraktive
Flüchtlingspolitik" unlängst zu einem überlegenen Wahlerfolg der neokonservativen
Regierungspartei (was sich auch auf Spanien auswirken dürfte), während in
den politisch "zerRütteten" Niederlanden (Hinweis: seit 2010 hieß
der niederländische Ministerpräsident Mark Rutte) die Regierungskoalition
im Streit um die Asylpolitik zerbrach, am 7. Juli 2023 gab Rutte den Rücktritt
seiner Regierung bekannt und sagte, die Unterschiede bei den vier Koalitionsparteien
bei der Migrationspolitik seien unüberbrückbar...
Und in Deutschland, dem Mutterland der regierenden Selbstverstümmelung mit
hoher Asylantengewalt, Clankriminalität, ungebrochener Islamisierung und hemmungsloser
proislamischer Kumpanei seitens der Regierenden sowie einer weitverzweigten
Asylindustrie von Merkels Gnaden ("Nun sind sie halt da."), verfällt
die herrschende politisch-ideologische Clique reflexartig in Schnappatmung angesichts
der selbstverschuldeten Umfrageerfolge der AfD. (Die TAZ fiel angesichts eines
ersten AfD-Landrats in der ostdeutschen Provinz gar in einen Anfall schwererer
Geistesverwirrung und delirierte reflexartig von "Rassistischer Revolution".)
Ergänzend zwei "bunte Splitter" vom Wochenende:
Rund um das Eritrea-Festival ist es in Gießen zu Zusammenstößen zwischen
Polizei, Teilnehmern und Gegnern der Veranstaltung gekommen. Dabei wurden nach
Polizeiangaben 22 Einsatzkräfte verletzt. 200 Menschen wurden festgesetzt.
Messerstecherei in einer Dresdner Straßenbahn
Die Polizei konnte einen Verdächtigen festnehmen – es handelt sich um einen
32 Jahre alten Somalier. Er befindet sich derzeit in Gewahrsam. Das Opfer, ein
40-jähriger Mann, stammte ebenfalls aus dem ostafrikanischen Land.