GAM-Newsletter vom 14.05.2024:
Erneut hat die islamische Vorhutgruppe "Muslim interaktiv" aus dem
Umkreis der bereits verbotenen Hizb ut-Tahrir in Hamburg mit angeblich 2.300
Anhängern demonstriert und ihre Feindschaft gegenüber der nichtmuslimischen
Mehrheitsgesellschaft bekundet. (Folgt man der TAZ, gab es dagegen zwei Protestaktionen
mit zusammen 50 hauptsächlich weiblichen Teilnehmerinnen.)
Angesichts der Vielzahl von bereits in Deutschland angesammelten gewaltbereiten
und aus taktischen Gründen aktuell noch nicht gewaltorientierten Islambefolgern,
der Anwesenheit von Hundertausenden straff organisierten Verbandsmuslimen einschließlich
türkischer islamisch-nationalistischer Rechtsextremisten sowie der Vielzahl
von alten und jungen Muslimen (zum Teil mit deutschem Pass), die die Vorgaben
und Regeln des Koran als wichtiger ansehen als die deutschen Gesetze (knapp
50 % offene Bekenner nach vorliegenden Studien), ist die von Grünen und Sozialdemokraten
immer noch vertretene Position scharf zurückzuweisen, die deutsche Gesellschaft
müsse solche Aufmärsche sowie generell die Umtriebe solcher islamischer (oftmals
aus dem Ausland kommandierter und finanzierter) Vorhutgruppen einfach hinnehmen.
Genau das Gegenteil ist der Fall: Wer solchen Gruppen das Recht auf Missbrauch
der Versammlungsfreiheit für Hass und Hetze gegen die säkular-demokratische
"Kultur der Ungläubigen" einräumt, legt die Axt an die freiheitliche
Grundordnung. Stattdessen haben der demokratische Souverän und seine Staatsorgane
umfassend und systematisch dafür zu sorgen, dass die säkular-demokratische
Gesellschafts- und Lebensordnung gegenüber ihren islamischen Feinden nicht
nur verteidigt, sondern der gesamte bereits fortgeschrittene Islamisierungsprozess
beendet und revidiert wird.
ERGEBNISSE Gesamt
Ja, auf jeden Fall: 78,5%
Eher ja: 6,2%
Ist mir egal: 6,3%
Eher nein : 3,4%
Nein, auf keinen Fall: 5,6%
ERGEBNISSE über 65-Jährige
Ja, auf jeden Fall: 79,2%
Eher ja: 7,2%
Ist mir egal: 5,9%
Eher nein: 4,1%
Nein, auf keinen Fall: 3,6%
Vorstand GAM e. V. - Gesellschaft für wissenschaftliche Aufklärung und Menschenrechte
e. V.