Religion.ORF am 30.9.2015: "Laut afrikanischen Theologen sollte die
Bischofssynode zu Ehe und Familie im Vatikan anders verlaufen als die außerordentliche
Synode im Vorjahr. Homosexuelle Partnerschaften etwa, hätten in Afrika
keine Priorität. Diskussionsthemen wie homosexuelle Partnerschaften oder
wiederverheiratete Geschiedene würden ausschließlich die Sorgen Europas
und Nordamerikas widerspiegeln, während hier die restliche Welt zu kurz
komme. Was Afrika viel mehr beschäftige, seien die negativen Auswirkungen
der Globalisierung und Verstädterung auf Familien - und hier vor allem
die Armut, so der Tenor afrikanischer Bischöfe und Theologen. (..)"
Neben den mit Religion an sich wenig verbundenen ökonomischen Problemen
wurde noch ein weiteres angeführt: "Eheschließung sei in Afrika
traditionell ein mehrjähriger und mehrstufiger Prozess, bei dem etwa die
Herkunftsfamilien einander näher gebracht werden und das Paar teils schon
zusammen lebt." Das ist durchaus mit der europäischen Gepflogenheiten
kompatibel, mit den katholischen allerdings nicht.
Der aus Guinea stammende Kurienkardinal Robert Sarah will die Familie retten,
im ORF-Bericht heißt es dazu: "Er habe 'absolutes Vertrauen in die
afrikanische Kultur'. Afrika müsse dabei dem Westen entgegentreten. Denn
dieser versuche noch immer, die anderen Kulturen zu beeinflussen. Bei der Beziehung
zwischen Mann und Frau sei der westliche ideologische Egalitarismus jedoch nicht
anzustreben".
Die Synode scheint einen gewissen Unterhaltungswert
für unsereinen entwickeln
zu wollen...
SPIEGEL am 30.9.: "Die US-Standesbeamtin Kim Davis hat es in ihrem Beruf zu weltweiter Prominenz gebracht. Die 49-Jährige aus dem Bundesstaat Kentucky weigert sich beharrlich, homosexuellen Paaren den Trauschein auszustellen. Davis saß deshalb bereits in Beugehaft, ihre strengreligiösen Fans bejubeln sie, ihre Gegner verdammen sie. Wie der 'Guardian' berichtet, bekam Davis nun sogar Unterstützung von allerhöchster Stelle. Demnach hat Papst Franziskus die Frau während seiner USA-Reise in Washington empfangen - bei einem nicht öffentlichen Treffen in der Botschaft des Vatikan. (..) 'Papst Franziskus war freundlich, echt mitfühlend und sehr sympathisch. (..) Er dankte mir für meinen Mut und sagte mir, ich solle stark bleiben'. (..)"
Ja wenn der katholische Reformpapst auf Gleichgesinnte trifft, dann braucht er nicht von Reformen reden!
Das meldete am 30.9. die Homo-Site queer.de: "Robert Kardinal Sarah
hat in einem am Mittwoch veröffentlichten Interview mit der italienischen
Zeitung 'La Repubblica' vor der Tolerierung von Homosexuellen gewarnt. Gleichgeschlechtliche
Partnerschaften seien 'nicht nur ein Problem für die Kirche, sondern für
die Menschheit', sagte der 70-Jährige. Auch seien sie ein 'Rückschritt
der Kultur und der Zivilisation', so Sarah, der im vergangenen Jahr von Papst
Franziskus zum Kardinalpräfekten der Gottesdienstkongregation ernannt worden
war. Der in Guinea geborene Würdenträger erklärte Schwule und
Lesben in dem Interview auch zum westlichen 'Problem', da 'keine nicht-westliche
Kultur' homosexuelle Partnerschaften akzeptieren würde. (..)"
Warum Schwule und Lesben ein Problem sein sollen, erklärt der Herr Kardinal
nicht. Ebenso erklärt er nicht, warum es eine nichtwestliche Errungenschaft
sein soll, homosexuelle Partnerschaften nicht zu akzeptieren. Offenbar gibt
es immer noch ausreichend viele Idioten, die Homosexualität nicht für
eine Veranlagung, sondern für eine gefährliche ansteckende Krankheit
halten. Und schließlich hat ja der Chef vom Kardinal Sarah, der katholische
Gottvater klar gesagt, was mit männlichen Homos zu geschehen habe: In Leviticus
20:13 heißt es bekanntlich: "Und wenn ein Mann bei einem Mann liegt,
wie man bei einer Frau liegt, dann haben beide ein Gräuel verübt.
Sie müssen getötet werden, Blutschuld ist auf ihnen."
Wenn die
katholische Kirche die Möglichkeit hätte, diesem Gotteswort vollinhaltlich
zu folgen, dann würde der Priestermangel noch weit mehr eskalieren, weil
nach Schätzungen dann ein Drittel bis zur Hälfte der geistlichen Herren
wegen Gräuelverübung gemäß Lev 20:13 getötet werden müssten...
FORMAT am 1.10.2015: "In Deutschland werden nach Hamburg und Berlin
nun auch Immobilien in Bremen von der öffentlichen Hand beschlagnahmt,
um Flüchtlingen Unterkünfte zu gewähren. Auch in Österreich
steigt die Angst vor solchen Maßnahmen. Die D.A.S. Rechtsschutz AG klärt
die Fragen: Ist mein Eigenheim sicher? Kann der Bund mich enteignen? Kann mich
mein Vermieter einfach so kündigen, um Asylquartiere zu schaffen? (..)"
Die Antwort auf diese Fragen lautet einstweilen noch "nein", in
Deutschland kam es tatsächlich bereits zu solchen Wohnungskündigungen.
ORF.at, 1.10.: "Ohne Zwischenfälle ist der Jahrestag der Publikation
dänischer Mohammed-Karikaturen in der Zeitung 'Jyllands-Posten' vor zehn
Jahren vergangen - fast als ob alle, die damals zur Eskalation des Falles beigetragen
hatten, am liebsten nicht daran erinnert werden wollten. Dass die Zeitung und
ihr damaliger Karikaturist Kurt Westergaard sehr wohl daran erinnerten, wurde
geflissentlich ignoriert. In Gedenken an die Veröffentlichung von zwölf
satirischen Darstellungen des Propheten Mohammed in der Ausgabe des 30. September
2005 druckte die dänische Zeitung 'Jyllands-Posten' in ihrer Mittwoch-Ausgabe
zwölf weiße Felder. Die Zeitung sei wegen des damaligen Skandals
weiterhin 'angreifbar' und werde deshalb 'weder neue noch alte Zeichnungen des
Propheten Mohammed drucken', auch wenn diese Selbstzensur sich 'jedes Mal wie
ein Angriff auf unsere journalistische Integrität anfühlt'. (..)"
Funktioniert also bestens, wenn die Islamfaschisten nach Zensur rufen. Das
restliche ORF-Gewinsel kann man sich schenken. Weil dort ist man verständnisvoll
ausgewogen. Die Karikaturen sahen so aus:
Die WELT am 1.10.: "Eine Maklerin will einer angeblich aus Syrien stammenden
Familie helfen. Doch die verzichtet lieber auf die Unterkunft, als sich von
einer Frau beraten zu lassen. Die Firma sollte einen Mann schicken. (..)"
Konkret zur Begegnung mit der Flüchtlingsfamilie heißt es: "Die
Stimmung sei von Beginn an angespannt gewesen, zu einem Händeschütteln
sei es nie gekommen. Stattdessen brach sofort nach der Begrüßung
eine erregte, offenbar hitzige Debatte unter den drei Männern aus. 'Dann
teilte mir derjenige, der ein bisschen Deutsch konnte, mit, dass kein Interesse
an einer Besichtigung bestehe, weil ich eine Frau und blond sei und weil ich
den Männern in die Augen geschaut hätte. Das gehöre sich nicht.
Meine Firma solle einen Mann vorbeischicken'. "
Ja, die Scharia ist
ja auch mitgeflüchtet und diese Scheißungläubigen
sollten sich sofort kniefällig unterwerfen, weil sonst gibt's Jihad!
"(..) Als »nicht besonders religiös« und zudem als »demokratischer Sozialist« präsentiert sich Bernie Sanders. Eine wachsende Zahl von Amerikanern fordert Umverteilung sowie höhere Löhne und Sozialleistungen - das ist es, was Sanders unter Sozialismus versteht -, und selbst unter Republikanern sinkt das Interesse an der Frömmelei. Gestritten wird vornehmlich über die Sozial- und Wirtschaftspolitik. Sanders’ Forderungen knüpfen an die Ansätze zum Aufbau eines Sozialstaates an, die es in früheren Jahrzehnten auch unter republikanische Präsidenten gab. Es setzte sich jedoch ein Ersatzmodell durch, die Zahlung von Sozialleistungen über Unternehmensfonds. Dieses Modell grenzte nicht tarfivertraglich abgesicherte Beschäftigte stets aus, nun ist es an der Finanzkrise, der Entindustrialisierung und der Ausbreitung prekärer Beschäftigungsverhältnisse gescheitert. (..)" Weiterlesen in der Dschungelwelt vom 1.10.!
Diese Frage stellte bei einer Diskussion in Aigen-Schlägl ein Priester.
Die Mühlviertel-Ausgabe der OÖNachrichten am 2.10. berichtete darüber:
"(..) Paulus Manlik ist Priester sowie Religionslehrer am Rohrbacher Gymnasium.
Er kennt die Jugendlichen in der Region auch als Mitglieder der Pfadfinder und
des Roten Kreuzes: 'Wenn die Kirche die Tore aufmacht und sagt ‚ihr dürft
eh alle kommen’, ist das zu wenig. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass die
Jugend viel Freiraum braucht und in nichts hineingezwungen werden will', sagt
er. Er sehe seine Aufgabe nicht darin, jemanden für Aufgaben in der Kirche
zu rekrutieren. Außerdem halte er nichts von der Indoktrinierung von Jugendlichen.
'Ein gehörloser Gehorsam könne nicht das Ziel sein', sagt der Priester,
der selbst aus einem nicht sehr religiösen Haus kommt. 'Außerdem
muss uns bewusst sein, dass wir für die Jugendlichen nur ein Player unter
vielen sind.' Man müsse die Menschen dort abholen, wo sie stehen, aber
darauf achten, dass eine Einladung eine Einladung bleibt und nicht zum Zwang
wird: 'Warum weinen wir den Zeiten nach, wo wir alle in die Kirche gehen mussten?
Das ging ja auch alles nur mit Druck', bringt es der erfahrene Priester auf
den Punkt. In dieser Einschätzung wird er von der Jugendexpertin Martina
Schorn unterstützt: 'Jugendliche wollen nirgends hineingedrängt werden.
Der Glaube soll nicht von ‚du musst’ und ‚du sollst’ geprägt sein, sondern
von ‚du kannst und darfst’'."
Erstaunlich viel Einsicht. Aber anders geht es ja sowieso nimmer, eine Religionspflicht
gibt's fast nimmer, vielleicht noch in einzelnen Hinterwalddörfern in Niederösterreich,
sogar im tiefschwarzen Mühlviertel scheint inzwischen die europäische
Aufklärung samt Grund- und Freiheitsrechten auch schon ein bisschen angekommen
zu sein, in Aigen-Schlägl hat die ÖVP bei den Landtagswahlen 16 %
verloren...
Folgende Botschaften aus Philoislamistenhirnen waren am 2.10. auf der Site
des "Contra-Magazins" zu finden: "(..) Die Meinungsfreiheit gilt
allgemein als eines der wichtigsten Menschenrechte. Insbesondere dann, wenn
es um die Verteidigung demokratischer Prinzipien geht. Ohne Meinungsfreiheit
kann es keine Demokratie geben - auch wenn manche Meinungsäußerungen
etwas drastisch ausfallen. Kritisch wird es, wenn ein Gesetz für eine Tat
Strafen vorsieht, die qualitativ kaum zu fassen ist. Denn wo eine 'Meinung'
aufhört und eine 'Hassrede' beginnt, liegt stets im Auge des Betrachters.
Muslime stellten 'überhaupt keine Gefahr für uns dar, sondern eine
Bereicherung, die uns stärker macht'. Mit diesen deutlichen Worten setzte
sich der Vizepräsident der EU-Kommission Frans Timmermans gegen eine Diskriminierung
von Muslimen in Europa ein. Die EU-Justizkommissarin Vera Jourova ging dann
sogar so weit, dass es auch eine 'vernünftige Strafverfolgung' gegen Hassreden
geben müsse. (..)"
Ui, wie wird das dann konkret? Ist es dann eine Hassrede, wenn wer davon
redet, der Islam sei keine Bereicherung, die uns stärker macht?
Kronenzeitung am 2.10.: "Jener junge Tschetschene, der am Donnerstag
in Wien wegen Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung zu zwei Jahren
unbedingter Haft verurteilt worden ist, dürfte in der Justizanstalt Wien-Josefstadt
Probleme machen. (..) In der U- Haft soll er wiederholt versucht haben, Mithäftlinge
in Gespräche über den Islam zu verwickeln und sie davon zu überzeugen,
dass dies der "rechte Glaube" sei. Wie aus Berichten der Justizanstalt
hervorgeht, die der Staatsanwaltschaft übermittelt wurden, ersuchten mehrere
Gefangene - teilweise mit Nachdruck -, nicht mehr mit dem 20- Jährigen
die Zelle teilen zu müssen. Für sie waren der strenggläubige
Islamist und sein Verhalten nicht mehr tragbar. (..)"
Ja, schon wieder eine Bereicherung - siehe oben
den Vizepräsident der EU-Kommission
Frans Timmermans, "Muslime stellten überhaupt keine Gefahr für
uns dar, sondern eine Bereicherung, die uns stärker macht". Man sollte
diesen EUdioten vielleicht in eine WG mit Jihadisten stecken...
STANDARD am 2.10.: "Gudrun Kugler will Christen vor Verfolgung schützen
- und vor der Homo-Ehe - Besonders überzeugt von den Inhalten ihrer Partei
ist ÖVP-Kandidatin Gudrun Kugler offenbar nicht. 'Trotz allem ist die ÖVP
die beste Wahl für Christen', lautet der offizielle Slogan der 38-jährigen
Juristin, die gute Chancen auf den Einzug in den Wiener Landtag hat. Sie selbst
spürt einen 'überwältigenden Zuspruch' aus der Bevölkerung.
(..)
Die Bevölkerung mit der Frau Kugler zusammenkommt, wird allerdings mengenmäßig
nicht so überwältigend sein, sie ist wohl Österreichs berühmteste
Fundi-Katholikin. Allerdings ist sie in diesem kleinen Bereich offenbar gut
vernetzt. Bei den NRW 2013 kandidierte sie als Nummer 20 auf der Bundesliste
und sammelte dort 3.943 Vorzugsstimmen ein. Jetzt kandidiert sie in Wien als
Nr. 30 auf dem Stadtwahlvorschlag und als Nr. 1 in Penzing. In diesem Bezirk
machte die ÖVP allerdings 2010 kein Mandat.
Frau Kugler betreibt eine Homepage zur katholischen Partnersuche und die
Site www.intoleranceagainstchristians.eu. Intolerant gegen Christen ist alles,
was kirchliche Privilegien und öffentliche religiöse Manifestationen
irgendwie behindern könnte. Auf atheisten-info gibt's dazu die PDF "Intoleranz
gegen Christen..."
Das wusste jesus.de: "Papst Franziskus hat sich von der amerikanischen
Standesbeamtin distanziert, die er in der vergangenen Woche in Washington empfangen
hatte. 'Seine Begegnung mit ihr sollte nicht als Form der Unterstützung
für ihre Positionen betrachtet werden', erklärte Vatikansprecher Federico
Lombardi am Freitag. (..)"
Auweh, die Welt ist kompliziert! Die verdammten Homos spuren nicht und wenn
der Papst die verdammten Homos verdammt, dann schädigt das sein Image,
also verdammt der Papst die verdammten Homos nicht offiziell!
Danach fragte PROFIL am 3.10.: "Am kommenden Sonntag könnte eine Ära zu Ende gehen. Wiens Bürgermeister Michael Häupl hat sich für eine riskante Wahlkampf-Strategie entschieden und das Duell mit dem freiheitlichen Parteichef Heinz-Christian Strache angenommen. Erstmals ist es ernst, erstmals könnte die SPÖ auf Platz zwei verwiesen werden. Sieben Bilder und Situationen, die zeigen, dass Michael Häupl ermattet, doch zäh und mit letzter Kraft in dieses Finale geht, und warum die einst größte Parteiorganisation der Welt nur noch ein Schatten ihrer selbst ist. (..)" Weiterlesen im Internet!
Die ZEIT am 3.10.: "Am Sonntag beginnt die Bischofssynode zum Thema Familie. Es geht nicht nur um die Ehe, es geht ums Ganze. Kardinal Robert Sarah aus Guinea hat sich an die Spitze der Konservativen gesetzt. Den europäischen Reformern wirft er 'Neokolonialismus' vor. Was treibt ihn an? (..) In seinem jüngst auch auf Deutsch erschienenen Interview-Band Gott oder Nichts (..) bezeichnet er diese heiß diskutierten Fragen als 'eine Obsession gewisser abendländischer Kirchen', als 'Häresie' und 'gefährliche Schizophrenie'. In seinem Buch hat Sarah zudem den konservativen Leitsatz für die bevorstehende Bischofssynode formuliert. Er lautet: 'Ich möchte feierlich erklären, dass sich die afrikanische Kirche jeder Rebellion gegen die Lehre Jesu und des Lehramts entschlossen widersetzen wird.' (..)"
Aber vor lauter Islam und Katholizismus kommt man ja einfach nimmer dazu!
Focus am 4.10.: "Die EU-Kommission hat einem Zeitungsbericht zufolge
mit der Türkei einen Aktionsplan erarbeitet, der die Flüchtlingskrise
entschärfen soll. Von der Türkei aus überqueren tausende Flüchtlinge
das Mittelmeer zu den griechischen Inseln. Gemäß dem Plan verpflichte
sich die Regierung in Ankara, die Grenze zu Griechenland besser zu sichern (..).
Zu diesem Zweck sollten die türkische und die griechische Küstenwache
gemeinsam in der östlichen Ägäis patrouillieren, koordiniert
von der EU-Grenzschutzagentur Frontex. (..)"
Als dann die türkischen Forderungen dazu bekannt wurden, Unterstützung
der Türkei im Kampf gegen die Kurden, visafreie Einreise von Türken
in die EU, Weiterführung der EU-Beitrittsverhandlungen, hörte man
nimmer viel über diese Verhandlungen...
"Deutsche Wirtschaftsnachrichten" am 4.10.: "Bundeskanzlerin
Angela Merkel will weiter viele Flüchtlinge in Deutschland aufnehmen. Merkel
begründet die Pflicht Deutschlands mit der seltsamen Aussage, der 'Herrgott'
habe uns 'diese Aufgabe auf den Tisch gelegt'. Es ist ein gespenstischer Ausflug
in die Theokratie, der an den Grundfesten der säkularen Demokratie rüttelt.
Es wird empfohlen: Weiterlesen im Internet!
Das wusste am 4.10. kath.net: "Kurienkardinal George Pell hat den Medien
eine verzerrte Berichterstattung über die Haltung der katholischen Kirche
zur Homosexualität vorgeworfen. Sie stellten es oft so dar, als hasse die
Kirche Schwule und Lesben, sagte er am Freitag in Rom bei einem Kongress zum
kirchlichen Umgang mit Homosexuellen. Dies kritisierte der australische Kardinal
als völlig verfehlt. Die klare Ablehnung praktizierter Homosexualität,
an der nach Pells Worten nicht zu rütteln ist, sei nur ein Aspekt der kirchlichen
Lehre. Sie fordere ebenso eine sensible und respektvolle Haltung gegenüber
Schwulen und Lesben. (..)"
Was ist ein Autofahrer, der nie autofährt? Sicher kein Autofahrer. Und
ein Homosexueller, der zeitlebens auf Sex verzichtet? Was ist der?
Queer.de am 4.10. über katholische Berichterstattung zu zwölf Jahren
queer.de: "Wir hatten es gar nicht an die große Glocke gehängt:
Am 1. Oktober wurde queer.de zwölf Jahre alt. Nur auf unserer Facebook-Seite
hatten wir einen kurzen Hinweis gepostet. Den bekam offensichtlich auch das
bei Wordpress gehostete Blog 'Katholische Post' (KPO) mit, das daraufhin einen
ganz besonderen 'Glückwunsch' veröffentlicht hat. Unter dem Titel
'Homo-Hölle: 'queer.de' wird Zwölf - über ein Jahrzehnt Ekel
und Hass' heißt es in dem Artikel u.a.:
Queer.de hat in den letzten Jahren zahllosen deprimierten Männern die
verseuchende Dickdarm-Unzucht schmackhaft gemacht.
Absurd: In der facebook-Präsenz dankt queer.de seinen Lesern anlässlich
des zwölften Geburtstages für "jahrelange Treue".
Ein Dank ins Nichts.
Die meisten Leser aus den Anfangsjahren verrotten heute schon als AIDS-Leichen
im Friedwald. (..)"
Aber es ist schon katholische Hilfe in Vorbereitung! Der SPIEGEL am 5.10.: "(..) Die italienische Zeitung 'La Repubblica' berichtet über ein Kloster in den Alpen, in dem die katholische Kirche Homosexuelle 'heilen' wolle. (..) Im Kloster Venturini in Trient würden Priester, die 'unangemessene sexuelle Tendenzen zeigen' in eine 'Zeit der Ausbildung, persönlichen Reflexion und Erleuchtung' geschickt, schreibt das Blatt unter Berufung auf einen Ordenssprecher. Auch Pädophile sowie männliche Drogen- und Alkoholabhängige würden in dem Kloster behandelt. (..)"
Über diese kulturelle Bereicherung berichtete am 5.10. der SPIEGEL:
"Die Terrormiliz "Islamischer Staat" (IS) hat nach Behördenangaben
den rund 2000 Jahre alten Triumphbogen in der syrischen Stadt Palmyra gesprengt.
Wie der Direktor der syrischen Antikensammlungen, Maamoun Abdulkarim, mitteilte,
bestätigten Quellen in der Stadt die Zerstörung der historischen Stätte.
Es habe sich um ein Juwel in der exquisiten Ruinen-Sammlung der Stadt gehandelt.
(..)"
"Hadriantor" hieß das Bauwerk (Bild: Wikimedia)
Der Merkel-Spruch (siehe weiter oben) zieht Kreise: Das christliche Medienmagazin PRO am 5.10.: "Der katholische Bischof
Reinhard Kardinal Marx findet, dass Gott das Thema Flüchtlinge 'uns auf
die Tagesordnung gesetzt' hat. Die Deutsche Evangelische Allianz sieht Chancen,
mit Muslimen über den christlichen Glauben zu sprechen."
Ja, wie man Medien entnehmen kann, sprechen die Muslime in den Flüchtlingslagern
inzwischen mit der kleinen Gruppe von christlichen Flüchtlingen ohnehin
bereits über den christlichen Glauben: sie erklären diesen ungläubigen
Hunden den richtigen, den islamischen Glauben! Möglicherweise hat das der
Herr Kardinal noch nicht richtig begriffen, die Islamisten kennen aber ihre
Islamaufgabe!
"Die gbs Saar veranstaltete in Kooperation mit der Peter-Imandt-Gesellschaft
eine Podiumsdiskussion zum kirchlichen Arbeitsrecht. Zwei Vertreter der Kommissionen
zur Ordnung des Arbeitsvertragsrechts im kirchlichen Bereich (KODA) diskutierten
mit Ingrid Matthäus-Maier (gbs Beirätin) und Berno Schuckart-Witsch
von Verdi unter Moderation von Peter Tiefenbrunner. Der Titel des Abends 'Kein
Kob für Maria?' spielte provokativ darauf an, ob jemand wie Maria - jüdischen
Glaubens und mit einem unehelichen Kind - ohne Weiteres einen Job in einer kirchlichen
Einrichtung ausüben könnte, oder ob ihr gekündigt werden würde.
(..)"
Weiterlesen beim Humanistischen Pressedienst!
Auf der Site "Achse des Guten": Stefan Frank über eine Fachfrau
für alles, was nichts mit dem Islam zu tun hat.
"Die Karriere der ehemaligen Hauptschullehrerin Lamya Kaddor ist eng
mit dem Aufstieg des Islamischen Staates im Irak und in Syrien verbunden. An
der Glückauf-Schule in Dinslaken-Lohberg unterrichtete sie Islamkunde in
deutscher Sprache. Als im Klassenzimmer immer mehr Stühle leer blieben,
weil ihre Schüler nach Syrien gereist waren, kam sie ins Grübeln.
Die fünf IS-Terroristen, die Lamya Kaddor persönlich kannte, hatten
nur eine Gemeinsamkeit: Sie alle hatten den Islamunterricht von Lamya Kaddor
besucht, als sie beschlossen, in den Dschihad zu ziehen. Das, so folgerte Kaddor,
konnte nur eines bedeuten: Die Gesellschaft mit ihrer Islamfeindlichkeit ist
schuld. (..)
Bitte im Internet weiterlesen!
Als "Spiegel"-Korrespondent war Hasnain Kazim vier Jahre lang in
Pakistan und hat nun über diese Zeit geschrieben: "Mein Pakistan"
ist ein Buch über religiösen Extremismus, Blasphemie-Gesetze und die
Flucht vor einem Islamismus, der die Menschenrechte missachtet. Hasnain Kazim
resümiert seine Erlebnisse in dem Land, aus dem seine Eltern stammen.
Weiterlesen auf der Site des Deutschlandfunks!
JUNGE WELT am 6.10.: "Die Agentur Fides, Presseorgan der päpstlichen
Missionswerke, verbreitete am 2. Oktober eine Stellungnahme von Erzbischof Jacques
Behnan Hindo zum Eingreifen Russlands im Syrien-Konflikt: »Der US-amerikanische Senator John McCain beklagt, dass die russische
Luftwaffe nicht die Stellungen des Islamischen Staates, sondern die von der
CIA ausgebildeten Rebellen angreift. Dies finde ich äußerst beunruhigend«,
so Erzbischof Jacques Behnan Hindo von Hassakè-Nisibi, »denn damit
gesteht er ein, dass sich hinter dem Krieg gegen Assad auch die CIA verbirgt
und es sich um einen Stellvertreterkrieg von Mächten handelt, die zusammen
mit ihren Verbündeten in der Region gegen Syrien kämpfen«.
»Die westliche Propaganda«, so der syrisch-katholische Erzbischof,
»redet weiterhin von gemäßigten Rebellen, doch die gibt es
nicht: In der Galaxie der bewaffneten Gruppen sind die Soldaten der Syrischen
Befreiungsarmee nur mit einer Lupe zu finden. Alle anderen, abgesehen vom IS,
haben sich in der Al-Nusra-Front zusammengeschlossen, ein Ableger der Al-Qaida
in Syrien«. »Dies alles ist sehr beunruhigend: Diese Supermacht
protestiert 14 Jahre nach dem 11. September, weil die Russen die Milizen der
Al-Qaida in Syrien bombardieren. Was bedeutet das? Dass Al-Qaida sich nun mit
den USA verbündet hat, nur weil sie in Syrien anders heißt? Glauben
sie wirklich, dass wir so wenig Intelligenz und Erinnerungsvermögen besitzen?«
»Wir werden selbst darüber entscheiden, wann Assad gehen muss
und nicht der IS oder der Westen«, so Erzbischof Hindo im Gespräch
mit Fides, »Und eines ist gewiss: Wenn Assad jetzt geht, dann endet Syrien
wie Libyen.« (..)"
Sputniknews am 6.10.: "Das Verteidigungsministerium Russlands schließt
nicht aus, dass die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) Provokationen in syrischen
Städten vorbereitet. 'Der IS könnte Moscheen sprengen, um Russland
dafür verantwortlich zu machen', sagte Ministeriumssprecher Generalmajor
Igor Konaschenkow am Dienstag in Moskau.
Weiterlesen im Internet!
Religion.ORF am 7.10.: " (..) 'Ich kann Pädophilie in der Kirche
verstehen. Ich war viel in Schulen und kenne die Kinder. Leider gibt es viele
von ihnen, die Liebe suchen, weil sie diese nicht zu Hause finden. Und vielleicht
finden sie einen Priester, der auch nachgeben könnte. Das kann ich verstehen',
sagte der 75-jährige Priester Gino Flaim in einem Interview mit dem italienischen
Fernsehsender La 7. (..)"
Das ist nix Neues, zur dummen Ausrede, Kinder würden Priester verführen, siehe "Kinder
liebloser Eltern schänden Priester".
Darüber schrieb die Süddeutsche am 7.10.: "Der Frage, wie
reich die katholische Kirche in Deutschland wirklich ist, ist schwierig zu klären.
Die Antwort steckt in Hunderten Bilanzen, Jahresabschlussrechnungen, Finanzberichten
und Haushaltsplänen. Doch selbst wenn man sie alle durcharbeitet, hat man
keinen vollständigen Überblick. Zwei Zahlen zur Annäherung -
eine sehr große und eine sehr kleine. (..)"
Weiterlesen im Internet!
"Junge Freiheit" am 7.10.: " Erstmals seit Wochen ist die
syrische Armee in den Kämpfen gegen Islamisten wieder in die Offensive
gegangen. Nach Angaben der Syrischen Beobachtungsstelle für Menschenrechte
tobten in den Provinzen Hama und Idlib die schwersten Kämpfe seit Monaten.
Die Regionen werden derzeit vom 'Islamischen Staat' (IS) und anderen Terrorgruppen
gehalten und wurden in den vergangenen Tagen mehrfach von der russischen Luftwaffe
bombardiert. Mindestens vier Stellungen der Islamisten wurden nun mit Boden-Boden-Raketen
angegriffen. (..)"
Weiterlesen im Internet!
Darüber schrieb am 7. Oktober im STANDARD Wilfried Apfalter einen Userkommentar,
Apfalter ist einer der Funktionäre der "Atheistischen Religionsgesellschaft"
in Österreich, die sich zurzeit drum bemüht den Status einer "Bekenntnisgemeinschaft",
also der Vorform einer staatlich anerkannten Religionsgemeinschaft zu erreichen.
Apfalter führt dazu eine EU-Defintion an, was alles den Begriff "Religion"
umfasst, er schreibt:
"Es gibt in Europa eine spannende Entwicklung in der Frage, was von
staatlicher Seite als 'Religion' betrachtet wird. Die Richtlinie 2004/83/EG
des Rats der Europäischen Union erklärt in Artikel 10 Absatz 1 Buchstabe
b: 'Der Begriff der Religion umfasst insbesondere theistische, nichttheistische
und atheistische Glaubensüberzeugungen, die Teilnahme bzw. Nichtteilnahme
an religiösen Riten im privaten oder öffentlichen Bereich, allein
oder in Gemeinschaft mit anderen, sonstige religiöse Betätigungen
oder Meinungsäußerungen und Verhaltensweisen Einzelner oder der Gemeinschaft,
die sich auf eine religiöse Überzeugung stützen oder nach dieser
vorgeschrieben sind'."
Auch Atheisten stützen sich auf religiöse Überzeugungen, weil
wenn die Menschheit vernünftig und religionsfrei wäre, gäbe es
klarerweise auch keine Atheisten. Atheisten sind sozusagen religiöse Nichtraucher,
Nichtraucher brauchten ohne Raucher ja auch nicht für Rauchfreiheit einzutreten.
Darüber berichtete kath.net am 7.10.: "Die Teilnehmer an der Familiensynode
sollen die Bedeutung der Keuschheit für alle Menschen verteidigen. Das
verlangen Katholiken mit homosexuellen Neigungen, die nach den Geboten der Kirche
leben. 'Ich fürchte, dass sich auf der Synode nicht genügend Stimmen
für die Keuschheit erheben werden', sagt Rilene Simpson. Sie ist Mitglied
und Sprecherin der Organisation 'Courage', die Menschen mit gleichgeschlechtlichen
Neigungen bei einem Leben in Keuschheit begleitet. 'Sie ist eine wunderbare,
schöne Tugend, sie ist eine Gnade Gottes, sie ist ein Weg um ihm nahe zu
kommen', sagt Simpson. Die Keuschheit sei ein Thema das alle Menschen betreffe,
Homosexuelle und Heterosexuelle, Verheiratete und Unverheiratete ebenso wie
zivilrechtlich Geschiedene und Wiederverheiratete. (..)"
Da kann man nur hoffen, dass Fräulein Simpson nie versehentlich wohin
greift, wo Lustempfinden ausgelöst werden könnte, weil Lustfreiheit
ist eine schöne Tugend und eine Gnade Gottes! Das Bild rechts ist gnadenlos
untugendlich.
(Screenshot von der Site "einfachporno", dort gibt's
Masturbationsunterweisungen).
7.10., n-tv: " Wegen des sexuellen Missbrauchs von 18 jungen Priestern ist ein ehemaliger englischer Bischof zu einer Gefängnisstrafe von zwei Jahren und acht Monaten verurteilt worden. Der heute 83jährige habe sie in den Jahren 1977 bis 1992 unter anderem dazu gebracht, nackt zu beten, und damit seine Position ausgenutzt, entschied ein Gericht in London. Die Vorwürfe gegen den früheren Bischof von Lewes waren bereits vor mehr als 20 Jahren laut geworden, einer Anklage hatte er sich aber damals auch wegen eines Fürsprechers aus der königlichen Familie entziehen können. (..)"
Ein bisschen Internetnachschau erbrachte: der Mann heißt Peter John Ball und war KEIN katholischer, sondern ein anglikanischer Bischof! Und er lebt mit seinem Zwillingsbruder zusammen. Vielleicht brauchte er seinerzeit ein bisschen Abwechslung oder hatte er Bedenken wegen homosexueller Inzucht?
Die "Leipziger Internet Zeitung" hat am 8.10. dieses Problem aufgegriffen!
Denn Erzbischof Heiner Koch hat ein diesbezügliches Buch geschrieben, "Keiner
glaubt allein". Auf der Site heißt es u.a.: "(..) Es gibt Menschen,
die glauben - in durchaus verschiedener Fasson. Und es gibt Menschen, die glauben
einfach nicht - nicht an Gott, nicht an Himmel, Hölle oder andere jenseitige
Dinge. Die alten Griechen prägten dafür den Begriff Atheist, ein Begriff
mit Tücken, weil er die nicht-religiöse Sicht auf die Welt als ein
Leben 'ohne Gott' definierte. Das klingt einerseits wie ein Manko, weil es da
auf einmal Menschen gibt, die 'keinen Gott' haben, und andererseits ist es wieder
eine Definition, die davon ausgeht, dass ein Leben 'mit Gott' der Normalzustand
ist. Und eins der Probleme, die Heiner Koch in seinem Buch zum Ausgangspunkt
nimmt, ist diese durchaus falsche Sicht auf Atheisten. Was zum Beispiel in so
flapsigen Sätzen zum Ausdruck kommt, wie: 'Es gibt keine ungläubigen
Menschen. Der Satz, dass ein Mensch ungläubig ist, ist ein Widerspruch
in sich selbst. Der Satz, dass ein Mensch ungläubig sei, ist ein Widerspruch
in sich selbst. Angesichts der zentralen und alles entscheidenden Frage nach
dem Ziel des Lebens muss der Mensch eine Glaubensentscheidung fällen: der
eine glaubt eben, dass es Gott gibt, und der andere glaubt, dass es keinen Gott
gibt'. Und da wundern sich die Bischöfe und Erzbischöfe, dass ihnen
die Schäfchen davonlaufen? Deutlicher hat lange kein Erzbischof sein Unverständnis
für all das formuliert, was außerhalb seiner kleinen katholischen
Welt existiert. (..)" Weiterlesen im Internet!
Das berichteten am 8. und 9. 10. verschiedene Medien.
Hier dazu eine Grafik aus HEUTE vom 9.10.:
Und da wundert sich noch irgendwer über die Stimmenzuwächse bei
der FPÖ?
Die Schweizer Freidenker kündigten an:
Das
Buch sollten wir kaufen!
Noch ein Buchtipp:
Alexander Kissler -
Keine Toleranz den
Intoleranten - Warum der Westen seine Werte verteidigen muss
FOCUS 9.10.: "Aus Angst wie aus Bequemlichkeit regiert in der Konfrontation
mit dem militanten Islam das große Appeasement. Und so kommt es, dass
in Gladbeck der Muezzin ruft. Er hat zu schweigen! (..)
Schweinefleisch verschwindet aus Schulbüchern, die Moschee von der Seifenpackung
- die Selbstzensur des Westens treibt absurde Blüten. Zwar werden Presse-
und Meinungsfreiheit beschworen, aber Terror wirkt: Nach den Pariser Anschlägen
wird hier und da gefordert, man müsse Blasphemie stärker unter Strafe
stellen … Muss man wirklich Verständnis dafür haben, dass besonders
Fromme besonders reizbar sind? Wollen wir die Freiheit opfern für die Illusion,
dadurch die Freiheitsfeinde zu besänftigen? Alexander Kisslers neues Buch
ist ein entschiedener Aufruf, die Meinungs- und Religionsfreiheit selbstbewusst
zu stärken. (..)"
Kath.net am 9.10.: "Hunderte junge Frauen in Gefangenschaft der Terrororganisation 'Islamischer Staat' (IS) begehen Selbstmord, um nicht zur Sex-Sklavin zu werden. Das hat die Jesidin Ameena Saeed Hasan gegenüber dem US-Sender CNN (Atlanta/US-Bundesstaat Georgia) berichtet. Sie selbst konnte den Fängen des IS entkommen. Nun hilft sie gemeinsam mit ihrem Ehemann, junge Frauen aus den Händen der Islamisten zu retten. Laut CNN hat das Ehepaar dafür ein Netzwerk mit Helfern aufgebaut. Erscheint eine Flucht möglich, reist ihr Mann zur syrisch-irakischen Grenze, um die Geretteten abzuholen. Wie Hasan CNN sagte, quälen sie jedoch die Gedanken an jene, die nicht fliehen können: 'Ich sehe Bilder von Mädchen, die Selbstmord begangen haben, wenn sie die Hoffnung auf Rettung verlieren und der IS sie weiterverkauft und sie vergewaltigt werden.' (..)"
Ja, wenn der Islam nichts mit dem Islam zu tun hat, da kann sowas schon passieren!
Kath.net am 9.10: "Kardinal Christoph Schönborn hat die Wortmeldungen bei der Bischofssynode seit deren Start am Montag als ein Meinungsspektrum zur Familiensituation mit 'ganz großen Unterschieden' charakterisiert. Es zeige sich deshalb, dass die Synode 'ein äußerst mühsamer Weg' werden dürfte. (..) Schönborn warnte in dem Journalistengespräch laut der Mailänder Tageszeitung 'Corriere della Sera' auch vor der Gefahr von Spaltungen bei der Synode. Es bestehe die Versuchung, Gruppierungen aufzubauen, als wären diese politische Parteien. Damit würde man nur die 'Logik der Trennung' nähren. (..)"
Bis am 25.10. läuft die Synode noch. Dass es zu Reformen kommt, hat eine ziemlich hohe Unwahrscheinlichkeit...
Evangelisch.de am 9.10.: "Nicht nur in kirchlichen Kindertagesstätten
sollten nach Ansicht der evangelischen Theologin Margot Käßmann biblische
Geschichten erzählt werden. Diese Geschichten seien ein Kulturgut und vermittelten
christliche Werte wie Barmherzigkeit, sagte Käßmann am Donnerstagabend
in Stuttgart bei der Vorstellung ihres neuen Buchs 'Im Zweifel glauben'. (..)"
Ah, dann erzählt gefälligst auch z.B. germanische Götter-
und Heldensagen, das ist altes Kulturgut aus der Zeit, bevor den Leuten hier
das Christentum aufgezwungen wurde! Und christliche Werte wie Barmherzigkeit?
Dazu wieder einmal eine zeitgenössische Zeichnung aus der Zeit, wo das
Sozialwesen in der Hand der christlichen Barmherzigkeit lag:
PS: Wer sich von "Sexahoib Laufmeta" mehr Sex erwartet hat, versteht den oö Dialekt nicht...