Klare Linie - ohne Wendepunkt

So titelte am 28.2.2016 die Kronenzeitung einen Artikel des Chefredakteurs, der sich darüber freut, im Schnitt täglich 767.203 Kronenzeitungen zu verkaufen. Was ja kein Wunder ist, die Kronenzeitung belehrt ihre Leser nicht ständig von oben herab, sondern nimmt meist rasch deren Stimmungen wahr. Volkesstimmungen sind jedoch politisch unerwünscht, man will die Leute erziehen, belehren und formen. Das geht aber nimmer, wie die österreichische Regierung in den letzten Monaten sehr genau erfahren müsste und sich dann doch entschlossen hat, keinen Kampf gegen die Volksstimmung zu führen, sondern ihr zu folgen. In anderen EU-Staaten ärgert man sich darüber, weil man sich nun mehr Österreichs in Asylfragen nimmer so leicht bedienen kann.

Im Krone-Artikel werden auch andere Aspekte dazu angesprochen:
"
(..) Appropos Lob! Da gab es viel Zustimmung unserer Leser für unsere Haltung bei der Nennung der Herkunft von Straftätern. Gegen den ausdrücklichen Auftrag des sogenannten Presserates verschweigen wir bekanntlich die Herkunft von Straftätern nicht. Das Echo auf dieses Bekenntnis ist - auch in den Sozialen Medien - enorm.
Achja, Tadel setzt es für diesen Umgang mit Straftätern auch. Etwa von einer ultralinken Wiener SP-Sektion. Ihre Forderung: keine Inserate aus dem öffentlichen Bereich für Medien, die sich nicht dem Presserat unterwerfen. Ja, der Verein Presserat applaudiert dieser abstrusen Forderung. Aber keine Angst: Wir bleiben auf unserer Linie!
Während wir auf unserer Linie bleiben, müssen andere erst dort hinfinden. So waren dieser Tage ungewohnte Töne von Giovanni di Lorenzo, Chefredakteur der renommierten "Zeit", zu vernehmen: Die Geschehnisse von Köln seien ein Wendepunkt für die Medien gewesen. Journalisten dürften auch keine Themen ausblenden. Ja, das unterschreiben wir voll - brauchten dafür aber keinen "Wendepunkt". (..)

Das war was, was Politiker und Medien sogar von der Kronenzeitung lernen können. Aber andererseits passieren sogar der Kronenzeitung solche Vertuschungen! Am 28.2. war dort die folgende Kurzmeldung zu finden:


Man hat diese Meldung offenbar aus zweiter Hand übernommen und dazu selber nix recherchiert. Denn in Rotherham flog 2014 der exemplarische Skandal auf, was dabei herauskommt, wenn Behörden und Medien der Gutmenschenzensur folgen!
Auf atheisten-info war im August 2014 dazu zu lesen: "Vergewaltigungsfreiheit für Muslime".

In diesem Info gab es zuerst einen Rückblick auf katholische Kinderschändungen und dann einen Vergleich wie einfach es aktuell muslimische Kinderschänder in England hätten:

"Da haben es islamistische Kinderschänder viel leichter. Klar, diese folgen ja treu ihrem Glauben! Sie schänden keine muslimischen Kinder! Denn das Vergewaltigen und Schänden ist islamisch ja nur bei Ungläubigen gestattet, da hat der Allah nichts dagegen, er sagte ja schließlich, die Frauen und Mädchen der Ungläubigen werden im heiligen Krieg als Sklavinnen zur Beute der Gläubigen. Und unverschleierte Frauen sind sowieso Huren, die man vergewaltigen darf.
Zur praktischen Anwendung dieser islamistischen Ansichten braucht man allerdings noch eine Bande von gemeingefährlichen Vollidioten, die muslimische Sexualverbrechen vertuschen, um nicht von vollidiotischen Philoislamisten als Ausländerfeinde und "Rassisten" beschimpft zu werden.
Das ist - bitte schön - kein Witz gewesen oder eine satirische Übertreibung. Das ist in England haargenau so passiert!
Aus dem Bericht der Professorin Alexis Jay über die Geschehnisse in Rotherham, einer britischen Stadt mit 250.000 Einwohnern:
'Niemand kennt das wahre Ausmaß der sexuellen Ausbeutung von Kindern in Rotherham über die Jahre. Unsere konservative Schätzung ist, dass etwa 1.400 Kinder über den gesamten Erhebungszeitraum von 1997 bis 2013 sexuell ausgenutzt wurden.
Was wir wissen ist, dass die Behörden daran mitschuldig sind.
Mindestens 16 Jahre waren Banden von vor allem asiatischen Männern (Muslime) in der Lage, gezielt Mädchen im Alter ab 11 zu verführen und zu missbrauchen und sich wenig vor den Behörden fürchten zu müssen.' (..)"

Soweit der Auszug aus der Info von 2014.

Nun wurden Täter zu deutlichen Strafen verurteilt, aber der Background wieder verdunkelt. In keiner österreichischen Zeitung konnte ergoogelt werden, welchen Hintergrund die Täter hatten, alle Meldungen waren dem obigen Ausschnitt gleich oder ähnlich. Die Presserat-Zensur funktioniert also!


Laut Staatsgrundgesetz findet keine Zensur statt, laut Presserat ist aber in Sachen Ausländer & Islam Selbstzensur erste Journalistenpflicht!

In der BRD hat der Kölner Sylvester dieses System aber offensichtlich ruiniert, fast alle deutschen Zeitungen selbstzensieren sich heute nicht mehr und berichteten über die Rotherham-Urteile mit Täterhintergrund!

In Österreich ist ein Wendepunkt absolut notwendig!
Die Verbrechen in Rotherham konnten nur deshalb solange ungestraft erfolgen, WEIL sie Islamhintergrund hatten!