Das wurde schon am 21.1.2022 in deutschen Medien berichtet!
Im am 21.1. hier veröffentlichten Bericht kann
über dieses katholische Probleme im seinerzeitigen bischöflichen Gebiet von
Ratzinger, dem späteren Papstes Benedikt XVI., nachgelesen werden.
Hier die Meldung: Nach Missbrauchsgutachten: Viele Gläubige informieren
sich über Kirchenaustritte - Ein Tag nach Veröffentlichung eines Gutachtens
zu sexueller Gewalt im Erzbistum München und Freising rufen viele bei der Stadt
München an. Deutlich mehr als üblich wollen sich über einen Kirchenaustritt
informieren. Mehrere tausend Münchner treten jedes Jahr aus der Kirche aus,
2021 war es die Rekordzahl 22.323!
Dazu noch eine Meldung: "Nachdem das eine Never-Ending-Story zu
sein scheint, sollte der Staat alle Kindertagesstätten und Schulen unter Beobachtung
stellen, bei denen es eine Trägerschaft der katholischen Kirche gibt, oder
sogar über einen Entzug der Trägerschaft nachdenken", forderte der Strafrechtsprofessor
Holm Putzke. "Die Kirchen müssen von Gesetzes wegen genauso behandelt
werden wie jede andere Vereinigung, in der Verbrechen gängige Praxis sind.
Für irgendeine besondere Rücksichtnahme, man kann es auch als 'Beißhemmung'
bezeichnen, besteht überhaupt kein Anlass", sagte Putzke der Deutschen
Presse-Agentur.