Am 13.3.2022 verbreiteten verschiedene deutsche Medien die Meldung der
Deutschen Presseagentur darüber und die Site queer.de berichtete ebenfalls,
dort stand u.a. zu lesen:
"Der katholische Kardinal Reinhard Marx hat sich für den Umgang seiner
Kirche mit queeren Menschen entschuldigt. 'Es ist eine Leidensgeschichte für
viele Menschen', sagte der Erzbischof von München und Freising am Sonntag bei
einem Gottesdienst zum 20-jährigen Bestehen der Queer-Gemeinde in der Münchner
Kirche St. Paul. Die Kirche habe vielen lesbischen und schwulen Menschen das
Leben schwer gemacht. Er forderte, 'dass man sehen muss, welche Verletzungen
wir angerichtet haben'. 'Sorry', sagte Marx in Anlehnung an ein Interview, das
er vor einigen Jahren in Irland zu dem Thema gegeben hatte. Alle Beziehungen,
die dem 'Primat der Liebe' folgten, könnten 'von Gott angenommen werden', betonte
er. 'Und wir meinen, wir könnten dirigieren und genau bestimmen', wer wem sagen
dürfe: 'Ich liebe Dich.' Er wünsche sich 'eine inklusive Kirche, eine Kirche,
die einschließt'."
Da irrt er sich aber, der Herr Kardinal, weil die Vaterfalte seines dreifaltigen
Christengottes hatte laut Bibel die Verfolgung der Queeren, also der Homosexuellen
(und wohl auch der Päderasten) ausdrücklich angeordnet und für diese die
Todesstrafe verhängt, hier die Bibelzitate:
Buch Moses 3, 18, Vers 22: "Und bei einem Manne sollst du nicht liegen,
wie man bei einem Weibe liegt; es ist ein Gräuel". Abschließend heißt
es dort über die Gräuel im Vers 29: "Alle, die irgendeine dieser Gräueltaten
begehen, werden aus der Mitte ihres Volkes ausgemerzt."
Ja, der böse liebe Gott wird eben zwangsweise auch säkularer gemacht, vielleicht
kann man aus der diesbezüglichen Personengruppe praktizierende Katholiken weiterhin
halten und womöglich bereits vom Glauben abgefallene zurückgewinnen?